Die internationale Wirtschaftskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer berät die börsennotierte Linus Digital Finance AG, Berlin, beim Abschluss einer revolvierenden Kreditlinie über bis zu 183 Millionen Euro mit Bain Capital Credit, LP als Teil einer strategischen Partnerschaft.

Die Linus Digital Finance AG erhält durch die Kreditlinie Fremdkapital für die Zwischenfinanzierung neuer Immobilieninvestments und damit weitere finanzielle Mittel für die Expansion des Geschäfts. Im Zuge der strategischen Partnerschaft zwischen der Linus Digital Finance AG und Bain Capital, LP, ist auch eine Ausdehnung des Investmentmodells auf weitere Länder angedacht. Ein Schwerpunkt der Beratung war die Umsetzung eines Rechts der Linus Digital Finance AG, bestimmte Zahlungspflichten unter der Kreditline durch eigene Aktien erfüllen zu können.

Die Linus Digital Finance AG mit Sitz in Berlin ist ein börsennotierter (regulierter Markt; General Standard), führender Anbieter von digitalen Immobilieninvestments. Bain Capital Credit, LP, ist ein mit der renommierten US-amerikanischen privaten Investmentgesellschaft Bain Capital, LP, verbundener führender privater Fremdkapitalanbieter.

Zuvor hatte Freshfields Bruckhaus Deringer die Linus Digital Finance AG bei der im September 2021 durchgeführten Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts umfassend gesellschafts- und kapitalmarktrechtlich beraten.

Das Freshfields-Team umfasste den Partner Prof. Dr. Christoph H. Seibt (Corporate/M&A; Hamburg, Federführung) sowie den Principal Associate Dr. Maximilian Stöwahse (Corporate/M&A; Hamburg) und zur Barkapitalerhöhung auch Principal Associate Dr. Neda von Rimon (Corporate/M&A; Hamburg).

Auf Seiten der Linus Digital Finance AG wurden die Transaktionen in rechtlicher Hinsicht von Herrn Dr. Christopher Danwerth, Head of Legal, betreut.