Die internationale Anwaltssozietät Freshfields Bruckhaus Deringer hat PPR S.A., die Konzernmutter der PUMA AG, bei der Umwandlung des Sportlifestyle-Unternehmens in eine Europäische Aktiengesellschaft (SE) beraten.

Die Hauptversammlung entschied am 14. April über den Wandel der Unternehmensform, welcher der Erweiterung der internationalen Geschäftstätigkeit und dem starken Wachstum der vergangenen Jahre folgt.

Mit der Umwandlung weicht die gegenwärtige dualistische Struktur aus Aufsichtsrat und Vorstand einem allein verantwortlichen Verwaltungsrat, da sich PUMA als erste deutsche SE für ein monistisches Corporate Governance-Modell entschieden hat.

Freshfields hatte PPR bereits bei der Übernahme der PUMA AG 2007 beraten.

Das Freshfields-Team umfasste Dr. Heiner Braun (Gesellschaftsrecht/M&A, Shanghai/Frankfurt), Dr. Thomas Müller-Bonanni (Arbeitsrecht, Düsseldorf), Dr. Thomas Bücker (Gesellschaftsrecht/M&A, Frankfurt), Dr. Alice Nieroba (Arbeitsrecht, Düsseldorf) und Silke Beiter (Gesellschaftsrecht/M&A, München).

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