Freshfields Bruckhaus Deringer hat den Energieversorger RheinEnergie AG mit Sitz in Köln beim Erwerb einer Beteiligung von rund 250 MW Leistung (49,6 Prozent) an dem hochmodernen Steinkohlekraftwerk Rostock rechtlich beraten. Die Veräußerer der Anteile sind RWE und Vattenfall. Die weiteren 50,4 Prozent am Steinkohlekraftwerk Rostock hält EnBW. Das Kraftwerk wird künftig von EnBW und RheinEnergie gemeinsam betrieben. Die Verträge zu der Transaktion sind heute von den beteiligten Unternehmen vollzogen worden.

RheinEnergie baut mit dem Beteiligungserwerb ihren Eigenerzeugungsanteil signifikant auf rund 50 Prozent aus. Das Steinkohlekraftwerk Rostock ist eine der modernsten Anlagen ihrer Art in Deutschland. Mit einer besonders brennstoffsparenden und umweltschonenden Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlage stellt es gleichzeitig Strom und Fernwärme bereit.

Bei RheinEnergie wurde die Transaktion rechtlich durch General Counsel Thomas Mertens betreut.

Freshfields berät RheinEnergie seit langem bei strategisch wichtigen Projekten. Das Kölner Freshfields-Team bei dem komplexen Beteiligungserwerb umfasste Dr. Oliver von Rosenberg, Dr. Martin Kleppe, Dr. Christoph Kämper, Dr. Ruben Hofmann (alle Gesellschaftsrecht/M&A), Dr. Christoph Sieberg, Dr. Markus Böhme (beide Öffentliches Wirtschaftsrecht/Energierecht), Matthias Schleifenbaum (Öffentliches Wirtschaftsrecht/Regulatory), Dr. Adalbert Rödding (Steuerrecht), Dr. Holger Weiß (ImmobilienWirtschaftsrecht), Dr. René Döring und Alexandra Reimann (beide Arbeitsrecht).

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