Freshfields berät Schmolz + Bickenbach Gruppe bei Refinanzierung
Freshfields Bruckhaus Deringer hat die Kreditgeber und Underwriter bei der erfolgreichen Refinanzierung in Höhe von 575 Millionen Euro für die Schmolz + Bickenbach Gruppe beraten.
Die Refinanzierung erfolgte in Form einer Änderung und Neufassung des syndizierten Kreditrahmens der Gruppe in Höhe von 375 Millionen Euro und der Platzierung von besicherten Anleihen in Höhe von 200 Millionen Euro mit Fälligkeit im Jahr 2022. Das Unternehmen plant mit den Erlösen der Emission die ausstehenden besicherten Anleihen mit Fälligkeit in 2019 abzulösen, die teilweise Rückzahlung von Ziehungen unter dem Konsortialkredit vorzunehmen, und die im Zusammenhang mit der Emission der neuen und der Rückzahlung der bestehenden Anleihen anfallenden Kosten, Gebühren und Auslagen zu bezahlen.
Die Refinanzierung des syndizierten Kreditrahmens wurde von BNP Paribas, Commerzbank Aktiengesellschaft, Credit Suisse (Schweiz) Ltd., UBS Switzerland AG und der UniCredit Bank AG geführt. Credit Suisse Europe (Securities) Limited und BNP Paribas (B&D) waren die “joint global coordinator” und “joint physical bookrunner” für die Platzierung der besicherten Anleihen.
Das Freshfields-Team umfasste Dr. Frank Laudenklos (Federführung), Andreas Ruthemeyer, Dr. Simon Reitz, Kristina Ostertag (alle Bank- und Finanzrecht, Frankfurt), Simone Bono, Gordon Houseman, Mario Maier, Shana Mirhosseini (alle Bank- und Finanzrecht, London), Dr. Christoph Gleske, Dr. Roland Schmidtbleicher, Dr. Kai Werner (alle Kapitalmarktrecht, Frankfurt), Fabrice Grillo, Sarah Cannici (beide Bank- und Finanzrecht, Paris), David Almroth, Kyle Lakin, Elizabeth Thorne (alle Bank- und Finanzrecht, New York), Claude Stansbury, Reed Carey (beide Steuerrecht, New York) sowie Dr. Martin Schiessl und Dr. Claus-Peter Knöller (beide Steuerrecht, Frankfurt).