Freshfields berät SEB bei Veräußerung ihres Investment-Managementgeschäfts für Immobilien an Savills
Die internationale Anwaltskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer hat die SEB AG bei der Veräußerung ihrer Tochtergesellschaft SEB Asset Management AG, einschließlich deren wesentlicher Beteiligung SEB Investment GmbH, an Savills plc beraten.
Die veräußerten Gesellschaften betreiben mit 148 Mitarbeitern das Investment-Management für Immobilien im Volumen von rund 10 Milliarden Euro mit Schwerpunkten in Europa und Asien. Die Transaktion steht noch der Bedingung der Freigabe durch die zuständigen Aufsichtsbehörden.
Das Freshfields-Team umfasste Dr. Matthias-Gabriel Kremer, Dr. Stefan Bressler, Dr. Michael Herwig, Matthias Döll (alle Gesellschaftsrecht/M&A), Dr. Thomas Emde, Dr. Alexandra Dreibus (beide Bank- und Finanzrecht), Dr. Jan Brinkmann, Wilfried Schaefer, Christoph Frey, Sandra Auer (alle Steuerrecht), Dr. René Döring, Dr. Frank Schaer (beide Arbeitsrecht; alle Frankfurt), Dr. Burkhard Richter, Dr. Tobias Pukropski (beide Kartellrecht, Düsseldorf), Dr. Timo Elsner (Frankfurt) und Stephan Werner (München; beide Immobilienwirtschaftsrecht).
Freshfields-Partner Kremer berät die SEB AG, eine Tochtergesellschaft der schwedischen Skandinaviska Enskilda Banken AB, schon seit vielen Jahren, so z.B. bei der Veräußerung des Retailbanking-Geschäfts der SEB AG an die Santander Consumer Bank AG (2010), der Veräußerung der Union Inkasso GmbH an die Hoist-Gruppe (2006) oder der Veräußerung der Deutsche Structured Finance GmbH an die Depfa Bank AG (2000).