Die internationale Anwaltssozietät Freshfields Bruckhaus Deringer hat die Volkswagen AG bei der Einigung mit der US-Regierung auf die Beilegung strafrechtlicher Ansprüche und Umweltschutzklagen auf Bundesebene sowie weiterer gegen das Unternehmen gerichteter zivilrechtlicher Ansprüche beraten, die im Zusammenhang mit der Dieselthematik stehen. Als Teil der Vergleichsvereinbarungen hat sich Volkswagen zu Bußgeld- und Strafzahlungen von insgesamt 4,3 Milliarden US-Dollar sowie zu einer Reihe von Maßnahmen bereit erklärt, mit denen seine Compliance- und Kontrollsysteme weiter gestärkt werden sollen. Hierzu zählt auch die Bestellung eines unabhängigen Monitors für die kommenden drei Jahre.

Freshfields berät Volkswagen in zahlreichen Jurisdiktionen, unter anderem im Hinblick auf zivilrechtliche und regulatorische Fragen sowie bei der Koordinierung von strafrechtlichen Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit den aktuellen Themen betreffend die Emissionen von VW Dieselmotoren. Das Freshfields-Team umfasst Dr. Michael Haidinger, Dr. Simon Schwarz, Dr. Thomas Tschentscher, Prof. Dr. Rolf Trittmann, Dr. Martina de Lind van Wijngaarden, Prof. Dr. Norbert Nolte, Dr. Benedikt Wolfers, Dr. Juliane Hilf, Dr. Andrea Lensing-Kramer und zum US-Recht Daniel Braun, Aaron Marcu, Olivia Radin und Linda Martin.

Weiterhin beteiligt waren die Kanzleien Steptoe & Johnson als Lead-Berater gegenüber dem DoJ (Jason Weinstein, Chris Niewoehner, Reid Weingarten), Sullivan & Cromwell zum US-Zivilrecht (Robert Giuffra, Sharon Nelles, Brent McIntosh), Linklaters (Dr. Ralph Wollburg), Krause & Kollegen (Dr. Daniel Krause) und für den Aufsichtsrat Gleiss Lutz (Prof. Michael Arnold, Dr. Stefan Rützel, Dr. Vera Rothenburg).