Die internationale Wirtschaftskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer hat State Street Global Advisors bei der konzerninternen grenzüberschreitenden Verschmelzung der Asset Management Aktivitäten von Deutschland nach Irland beraten.

Die an der Verschmelzung beteiligten Gesellschaften innerhalb des State Street Global Advisors-Konzerns sind im Bereich der regulierten Asset Management Services tätig. Mit der Verschmelzung soll die europäische Unternehmensstruktur konsolidiert und parallel dazu die Präsenz von State Street Global Advisors auf den europäischen Märkten gestärkt werden.

Freshfields beriet State Street Global Advisors bei der grenzüberschreitenden Verschmelzung umfassend in allen relevanten Rechtsgebieten. Die Beratung umfasste insbesondere die Strukturierung, Vorbereitung und Umsetzung der grenzüberschreitenden Verschmelzung, in deren Zuge die State Street Global Advisors GmbH simultan mit einer irischen Schwestergesellschaft auf die State Street Global Advisors Europe Limited ebenfalls mit Sitz in Irland grenzüberschreitend verschmolzen wurde. Ferner beriet Freshfields bei der Gründung zahlreicher Zweigniederlassungen der irischen übernehmenden Gesellschaft, u.a. auch der deutschen Zweigniederlassung, die den Geschäftsbetrieb der State Street Global Advisors GmbH nach der Verschmelzung fortführt.

Das internationale Freshfields-Team wurde von Partner Dr. Thomas Bücker und Principal Associate Kai Jungbluth geführt, unterstützt durch Associate Annika Reinhardt (alle Corporate). Die bankaufsichtsrechtliche Beratung erfolgte durch Partner Dr. Gunnar Schuster und die beiden Counsel Dr. Janina Heinz und Dr. David Jansen. Partner Dr. Thomas Müller-Bonanni und Principal Associate Dr. Anne-Kathrin Bertke berieten im Arbeitsrecht, Partner Dr. Jan Brinkmann und Principal Associate Dr. Leonard Kirscht berieten zu steuerlichen Aspekten der Transaktion. Daneben waren Kollegen aus den Freshfields-Büros in Amsterdam, Brüssel, Mailand und Paris zu nationalen Rechtsfragen eingebunden.

Bei State Street Global Advisors begleiteten rechtlich Margo Jensen, Björn Trudnowski und Kerrie Walsh die grenzüberschreitende Verschmelzung. Die irische Anwaltskanzlei Arthur Cox LLP beriet zum irischen Recht.