Fried Frank berät Commerzbank und Credit Suisse bei 112 Millionen-Euro-Bezugsrechtsemission und Wechsel in den Prime Standard der Manz Automation AG

03.07.2008

Fried Frank

Frankfurt am Main, 2. Juli 2008 — Fried Frank hat die Konsortialbanken Commerzbank und Credit Suisse bei der Bezugsrechtsemission der Manz Automation AG aus Reutlingen beraten. Zusammen mit ihren Tochtergesellschaften ist das Unternehmen nach eigener Einschätzung weltweit nach Marktanteilen einer der führenden Technologieanbieter von Systemen und Komponenten in den Bereichen Automatisierung, Qualitätssicherung und Laserprozesstechnik für die Photovoltaikindustrie sowie in den Bereichen Automatisierung und Nasschemie für die zur LCD-Industrie zählenden Unternehmen.

Insgesamt 896.011 neue Aktien wurden öffentlich in Deutschland sowie im Zuge einer Privatplatzierung bei institutionellen Investoren international (mit Ausnahme der USA, Kanada, Australiens und Japans) angeboten. Der Emissionserlös von 112 Millionen Euro soll u.a. in Akquisitionen, Investitionserhöhungen, die Refinanzierung durchgeführter Akquisitionen, die Erweiterung der Produktionskapazitäten und die Errichtung eines Technologie- und Trainingszentrums fließen. Die bislang im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelten Aktien der Gesellschaft wurden am 30. Juni 2008 im regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen. Am 1. Juli 2008 wurden die Aktien erstmals im Prime Standard gehandelt. Die Notierung im Entry Standard wurde dementsprechend eingestellt.

Das Fried Frank-Team bestand aus Partner Dr. Michael Schlitt, Dr. Christian Ries, European Counsel Dr. Susanne Schäfer, Dr. Thorsten Becker, Christian Ströbele, Tanja Ziriakus und Marcel A. Gellings (alle Kapitalmarkt- und Gesellschaftsrecht, Frankfurt) sowie Dr. Lars Hettich (öffentliches Recht, Frankfurt), European Counsel Norbert Fischbach (Steuerrecht, Frankfurt) und Joanna Kamberg (Arbeitsrecht, Frankfurt). Zu Fragen des US-Rechts berieten die Partner Karen Wiedemann und Tim Peterson (London) und Mark Brewer (Frankfurt). Das Team wurde komplettiert durch Partner Joseph Lee und Claudia Yiu (Hong Kong).

Die Commerzbank wurde intern rechtlich von Dr. Sara Tat und Credit Suisse von Dr. Ann-Katrin Ponick beraten.

Rechtsberater der Manz Automation AG war die Sozietät Menold Bezler. Das Menold Bezler Team bestand aus Partner Dr. Guido Quass (Federführung), Roman A. Becker, Christina Rueß, Jost Rudersdorf, Hansjörg Frenz, Partner Dr. Klaus-Dieter Rose und Christina Wohlwender (alle Kapitalmarkt- und Gesellschaftsrecht) sowie Julia Schneider (IP-Recht), Robert Elhardt (Arbeitsrecht) und Dr. Stefan Meßmer (öffentliches Recht).

Fried, Frank, Harris, Shriver & Jacobson LLP ist eine führende internationale Anwaltsgesellschaft mit mehr als 600 Anwälten in Büros in New York, Washington, D.C., London, Paris, Frankfurt, Hong Kong und Shanghai. Fried Frank ist regelmäßig für die großen Investmentbanken, Private Equity-Häuser und Hedge Fonds sowie viele der größten Unternehmen weltweit tätig. In Hong Kong ist die Anwaltsgesellschaft assoziiert mit Huen Wong & Co. Weitere Informationen zu Fried Frank finden Sie unter www.friedfrank.com.

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