Zwei Traditionsbüros in Köln und Freiburg haben sich entschieden, gemeinsam eigene und neue Wege zu gehen. Sie werden ab dem 1. September unter dem Namen Friedrich Graf von Westphalen & Partner ihre Tätigkeit fortsetzen.

In der neuen Sozietät werden rund 55 Rechtsanwälte, davon 25 Partner, zusammenarbei-ten. Sie waren bisher gemeinsam in der deutschen Großkanzlei Graf von Westphalen tätig, haben sich aber davon getrennt, um konsequent dem Konzept der partnerschaftlichen Füh-rung zu folgen. Die gemeinsame Fortsetzung dieses Ansatzes dient zugleich der klaren Ausrichtung auf das Mid-Market-Geschäft – für mittelständische Unternehmen ebenso wie für Großkonzerne.

Auf der neuen Internet-Seite www.fgvw.de präsentiert sich die neue Sozietät mit neuem Logo und in neuer Farbe. Ansonsten bleiben die Partner ihrem bisherigen Beratungsansatz treu: in Deutschland verwurzelt und in der Welt zuhause - lösungsorientierte, kreative und schnelle Beratung. Dieses (in der Vergangenheit erfolgreiche) Konzept soll auch in Zukunft fortgesetzt werden.

Die neue Sozietät bietet Full-Service in allen Bereichen des Wirtschaftsrechts, wobei die Schwerpunkte zwischen den Standorten unterschiedlich sind. Während in Köln traditionell das Haftungs- und Versicherungsrecht, sowie Vertriebsrecht im Fokus standen, verfügt Freiburg über renommierte Teams im Gesellschaftsrecht, M&A, im Gewerblichen Rechts-schutz sowie im Arbeitsrecht, im Öffentlichen Recht und im Bankrecht. In beiden Standor-ten sollen die regionalen Verwurzelungen weiter genutzt werden, um eine umfassende wirtschaftsrechtliche Beratung weiterhin zu gewährleisten. So sind neben den Kernberei-chen in Köln das Bau- und Immobilienrecht sowie das Insolvenzrecht im Ausbau.

Die gute internationale Vernetzung der Kölner und Freiburger Partner soll nachhaltig aus-gebaut werden durch den Aufbau enger Beziehungen mit unabhängigen Kanzleien, die denselben unternehmerischen Ansatz verfolgen wie Friedrich Graf von Westphalen & Part-ner. Hinzu kommen eigene Büros in Brüssel (in Kooperation mit der renommierten EU-Rechts-Kanzlei Kemmler Rapp Böhlke & Crosby) sowie in Alicante, am Sitz des Europäi-schen Markenamts. In Shanghai kooperiert Friedrich Graf von Westphalen & Partner mit der chinesisch-deutschen Kanzlei EunaCon Law, mit der insb. die Freiburger Partner schon seit Längerem zusammenarbeiten.

„So motiviert und engagiert habe ich die Partner lange nicht erlebt. Nur deswegen können wir nach so kurzer operativer Vorbereitungszeit schon starten und uns nunmehr wieder ganz der Arbeit für unsere Mandanten sowie den Geschäftschancen unseres Konzepts widmen“, freut sich Carsten Laschet (Köln), einer der beiden Geschäftsführenden Partner der Sozietät. Und seine Kollegin Dr. Barbara Mayer (Freiburg) ergänzt: „Seit wir kommuni-ziert haben, dass wir unseren eigenen Weg gehen wollen, haben wir unglaublich viel posi-tive Resonanz bekommen – von Mandanten, aber auch von Kollegen, denen unser Kon-zept gefällt. Unser Ziel ist es, weiterhin zu den führenden unabhängigen Kanzleien in Deutschland zu gehören.“

Kontakt:

Carsten Laschet, Köln

Tel.: 0221-2080782 oder 0151-14816449, e-mail: carsten.laschet@fgvw.de

Dr. Barbara Mayer, Freiburg

Tel.: 0761/21808-304 oder 0173-3169669, e-mail: barbara.mayer@fgvw.de

Hintergrund:

Friedrich Graf von Westphalen & Partner ist eine Partnerschaft aus rund 55 Rechtsanwälten und einem Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Mit Büros in Köln, Freiburg, Alicante, Brüssel und Shanghai (in Kooperation mit EunaCon Law) gehört Friedrich Graf von Westphalen & Partner zu den großen unabhängigen Kanzleien in Deutschland. Insgesamt zählt die Kanzlei rund 150 Mitarbeiter. Mehr Informationen finden Sie im Internet unter www.fgvw.de.