Köln/Freiburg, 20.4.2015: Die Wirtschaftskanzlei Friedrich Graf von Westphalen & Partner treibt ihr Wachstum weiter voran. Ab 1. Mai 2015 verstärkt Dr. Jörn Zons (44) als weiterer Partner den Standort Köln. Zuvor war er als Counsel bei Hogan Lovells in Düsseldorf tätig. Er ist der zweite Zugang von Hogan Lovells, nachdem bereits 2013 Arnt Göppert als Partner mit dem Schwerpunkt im Gesellschaftsrecht und bei Transaktionen im Immobilienbereich wechselte.

"Mit Jörn Zons verstärken wir nochmals unsere Expertise im Bereich der Bau- und Anlagenbau; außerdem ergänzt er unsere Reihe erfahrener Prozessanwälte“, freuen sich Dr. Barbara Mayer und Carsten Laschet, Geschäftsführende Partner der Sozietät.

Der Schwerpunkt von Jörn Zons liegt im Projektgeschäft und darüber hinaus im Bereich Dispute Resolution. Er berät sowohl Auftraggeber, vielfach aus dem Energiesektor, als auch Auftragnehmer bei Infrastrukturprojekten, Offshore-Windprojekten, und sonstigen komplexen Bau- und Anlagenbauprojekten. Seine Tätigkeit umfasst die Projektstrukturierung, die Formulierung und Verhandlung der Projektverträge, das juristische Projektmanagement inkl. Claims-Management sowie die Erledigung projektbezogener und sonstiger Streitigkeiten in Gerichtsverfahren wie in nationalen und internationalen Schiedsgerichtsverfahren.

Jörn Zons wird eng mit Dr. Uwe Steingröver zusammenarbeiten und gemeinsam mit ihm den Bereich des Bau- und Anlagenbaus sowie der Streiterledigung ausbauen. „Wir erwarten dadurch eine noch höhere Schlagkraft in diesen Bereichen und zugleich Synergien mit dem produkthaftungsrechtlichen Praxis, die aus diesem Fokus den Maschinen- und Anlagenbau betreut“, sagt Carsten Laschet, Geschäftsführender Partner in Köln. Und Barbara Mayer ergänzt: „Bei Jörn Zons passen Persönlichkeit und Geschäftsfeld ideal in den partnerschaftlichen und unternehmerischen Ansatz unserer Kanzlei.“

"Mit Friedrich Graf von Westphalen habe ich eine Sozietät gefunden, die spezialisierte anwaltliche Beratung von Wirtschaftsunternehmen auf höchstem Niveau bietet, gleichzeitig aber schlanke Strukturen aufweist und es mir ermöglicht, mich frei von regelmäßigen internen Interessenkonflikten auf mein Geschäft und meine Mandanten zu konzentrieren“, so Zons.