GEA Group verkauft Dynamit Nobel Kunststoff - Hoffmann Liebs Fritsch & Partner berät bei 350 Millionen Euro Transaktion
Hoffmann Liebs Fritsch & Partner
Düsseldorf, 14. November 2005 Die Anwaltskanzlei Hoffmann Liebs Fritsch & Partner (HLFP) hat die im M-DAX notierte GEA Group AG beim Verkauf des Automobilzulieferers Dynamit Nobel Kunststoff an die schwedische Plastal-Gruppe beraten. HLFP betreute den gesamten umweltrechtlichen Komplex der 350 Millionen Euro Transaktion mit Ausnahme der reinen Vertragsgestaltung. Bereits im letzten Jahr hatte das Umwelt- und Technikrechtteam der Kanzlei beim Verkauf der GEA-Töchter (damals noch mg Technologies AG) Dynamit Nobel Kunststoff GmbH und Dynamit Nobel AG beraten. Die aktuelle Veräußerung steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die Kartellbehörden.
Auf Seiten von HLFP beriet die Düsseldorfer Partnerin Svenja Arndt.
Svenja Arndt kommentiert: Wir freuen uns, zum dritten Mal in Folge von der GEA Group mit der umweltrechtlichen Betreuung einer M&A-Transaktion in der Chemiesparte betraut worden zu sein. Wir sehen dies als Beleg für unsere allgemein anerkannte Expertise in der umweltrechtlichen High-End-Beratung.
Hoffmann Liebs Fritsch & Partner ist mit circa 30 Rechtsanwälten in Düsseldorf und Berlin tätig. Die Sozietät ist Mitglied der internationalen Allianz mit der britischen Kanzlei Pinsent Masons.
Hoffmann Liebs Fritsch & Partner berät mittelständische Unternehmen und Unternehmerfamilien ebenso wie internationale Konzerne. Die Sozietät hat besondere Schwerpunkte gesetzt in den Rechtsbereichen Gesellschaftsrecht (einschließlich M&A und Kapitalmarktrecht), Umwelt- und Technikrecht, Bank- und Bankaufsichtsrecht sowie Arbeitsrecht. Diese Spezialgebiete werden in erheblichem Umfang auch von internationalen Konzernen abgefragt.
Für viele Unternehmen darunter zahlreiche börsennotierte Gesellschaften ist Hoffmann Liebs Fritsch & Partner praktisch eine Full-Service Kanzlei.
Thorben Meier
Dipl. Kaufmann
Beratung
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