Gleiss Lutz begleitet Verkauf und Refinanzierung der Klenk Holz AG

02.09.2013

Gleiss Lutz hat die Klenk Holz AG bei ihrer Übernahme durch den US-amerikanischen Private Equity-Investor Carlyle Group beraten. Die Carlyle Group wird künftig mit 92,5 Prozent die Mehrheit der Aktien des größten deutschen Sägereiunternehmens halten. Die restlichen 7,5 Prozent gehen an eine Beteiligungsgesellschaft des künftigen Managements der Klenk Holz AG.

Klenk Holz wurde 1904 von der Familie Klenk gegründet. Zuletzt hielt der Treuhänder Isartor für 19 Banken, die Kreditgeber der Klenk Holz AG waren, 78 Prozent der Aktien. Diese waren ursprünglich in Besitz der Familie Klenk. Die restlichen 22 Prozent hielt bisher die West-LB-Nachfolgegesellschaft Portigon. Carlyle erwirbt neben den Anteilen von Isartor und Portigon auch die Kreditansprüche der Banken gegen die Klenk Holz-Gruppe. Künftig wird der Konzern durch ABN Amro finanziert.

Gleiss Lutz hat Klenk Holz umfassend beim Aktionärswechsel und der Refinanzierung beraten. Das Gleiss Lutz-Team bestand aus: Dr. Hansjörg Scheel (Partner, Federführung, Corporate/M&A, Stuttgart), Dr. Andreas Spahlinger (Partner, Restrukturierung, Stuttgart), Dr. Helge Kortz, Dr. Burkhard Jäkel (beide Partner, Corporate Finance, Frankfurt), Alexander Nagel (Restrukturierung, Stuttgart) und Patrizio Caruso (Corporate/M&A, Düsseldorf).

Die Klenk Holz-Gruppe ist eine Stammmandantin von Gleiss Lutz und wurde in der Vergangenheit unter anderem bereits bei den seit fünf Jahren laufenden Sanierungs- und Refinanzierungsverhandlungen mit den Banken beraten.

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