Goodwin verstärkt Private-Equity-Praxis in Frankfurt mit Gregor Klenk

29.01.2019

Frankfurt a.M., 29. Januar 2019 –– Die internationale Wirtschaftskanzlei Goodwin verstärkt sich am Standort Frankfurt mit Gregor Klenk. Der auf Private Equity und Venture Capital spezialisierte Anwalt wechselt von Latham & Watkins, wo er viele Jahre als Partner der Corporate-Praxis tätig war. Bei Goodwin wird er gemeinsam mit Lars Jessen den weiteren Ausbau der Private Equity Group in Deutschland vorantreiben.

Gregor Klenk begleitet nationale und internationale Private-Equity- und M&A-Transaktionen. Darüber hinaus berät er bei Growth Equity und Venture Capital Investments sowie zu allgemeinen Fragen des Gesellschaftsrechts. Schwerpunkt seiner Praxis sind grenzu?berschreitende Transaktionen insbesondere unter Beteiligung US-amerikanischer und französischer Investoren.

„Goodwin ist im deutschen Markt mit einem klaren Fokus auf Immobilientransaktionen und -finanzierungen sowie Private Equity gestartet und kann in diesen Bereichen auf einen äußerst erfolgreichen Track Record verweisen“, erklärt Dr. Stephan Kock, Managing Partner des Frankfurter Büros. „Durch die Verstärkung auf Partnerebene machen wir nun den nächsten Schritt zum Wachstum unserer Private-Equity-Praxis in Frankfurt, die eng vernetzt mit den Goodwin Büros in den USA, London und Paris arbeitet. Wir freuen uns sehr, mit Gregor Klenk einen erfahrenen und im Markt höchst anerkannten Experten gewonnen zu haben, der uns bei diesem Wachstum unterstützen wird.“

„Goodwin ist hervorragend aufgestellt an der Schnittstelle von Private Equity und Tech und bietet damit eine perfekte Plattform für meine Praxis“, so Gregor Klenk zu seinem Wechsel. „Nach 15 Jahren bei Latham & Watkins freue ich mich auf neue Herausforderungen und darauf, zusammen mit Lars Jessen die Private-Equity- und Venture-Capital-Praxis von Goodwin in Deutschland weiter auszubauen.“

„Jedes Unternehmen, auch wenn es keine Technologie verkauft, ist heute in hohem Maße technologieunterstützt und -abhängig“, erklärt A.J. Weidhaas, Co-Chair der Private-Equity-Praxis von Goodwin. „Aus Investorensicht reicht es nicht mehr aus, nur zu wissen, wie man einen Venture Capital oder Private Equity Deal durchführt. Vielmehr suchen Investoren nach Anwälten, die verstehen, wie sich Technologie auf den Erfolg einer Zielinvestition auswirkt. Gregor Klenk ist so ein Anwalt, und wir freuen uns sehr, dass er sich für unsere Kanzlei entschieden hat.“

Weltweit zählt Goodwin mehr als 1.000 Anwälte, darunter über 500, die sich ausschließlich auf die Sektoren Technologie, Life Sciences und Private Equity konzentrieren. Die Kanzlei belegt in den Rankings für Private Equity und Technologie regelmäßig Spitzenplätze; so führt Goodwin den aktuellen BloombergLeague Table der Technologie-M&A-Transaktionen in Nordamerika an und ist in den MergermarketRankings 2018 unter den Top 3-Kanzleien für globale Buy-outs und Exits gelistet.

Die deutsche Goodwin Praxis war zum Jahreswechsel 2016 mit zunächst vier Partnern gestartet. Sie deckt heute mit fast 30 Anwälten die Fokusbereiche Private Equity, Immobilientransaktionen und Finanzierungen sowie Steuerrecht ab. Zu den Mandanten zählen u.a. Capital D, Gramercy Europe und Castlelake. 2018 begleitete das Team das Joint Venture zwischen dem US-Investmentfonds Medical Properties Trust und der französischen Primonial Group mit einem Investitionsvolumen von über 1,6 Mrd. Euro.

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