GSK berät EnBW bei Offshore-Partnerschaft mit Stadtwerken

31.05.2010

GSK STOCKMANN + KOLLEGEN

Stuttgart, 28.05.2010 Der Energiekonzern EnBW Baden-Württemberg AG hat neunzehn Stadtwerken mit Schwerpunkt aus Baden-Württemberg die Möglichkeit zur Beteiligung am Offshore-Windpark EnBW Baltic 1, dem ersten kommerziellen Offshore-Windpark in der deutschen Ostsee eingeräumt. Die Wirtschaftskanzlei GSK Stockmann + Kollegen hat EnBW bei der Entwicklung und der Umsetzung des Beteiligungsmodells beraten.

Der Windpark EnBW Baltic 1 wird eine Gesamtleistung von rund 50 Megawatt umfassen und jährlich rund 185 Millionen Kilowattstunden Strom produzieren. Die Stadtwerke haben durch die Unterschrift des Beteiligungsvertrags zunächst Optionen auf Beteiligungen in Höhe von insgesamt 24 MW erworben. Erst nachdem der EnBW Windpark Baltic 1 in Betrieb gegangen ist und alle Wirtschaftlichkeitsdaten vorliegen, werden die Stadtwerke endgültig Beteiligungspartner.

GSK Stockmann + Kollegen hat EnBW bei der Entwicklung der komplexen Struktur und der Umsetzung des neuartigen Beteiligungsmodells umfassend beraten.

„Bis 2020 will die EnBW rund 20 Prozent ihres Stroms aus erneuerbaren Energien erzeugen. Auf diesem Weg möchten wir Partner einbinden. Auch unsere zukünftigen Projekte sind offen für weitere Kooperations- und Beteiligungsmodelle“, erklärt Stefan Thiele, Sprecher der Geschäftsführung der EnBW Erneuerbare Energien GmbH. Der Aufsichtsrat der EnBW hat bereits den ersten Schritt für die Entwicklung eines zweiten Offshore-Windparks in der Ostsee, EnBW Windpark Baltic 2, beschlossen. Insgesamt plant die EnBW bis Ende 2015 vier Offshore-Windparks in der Nord- und Ostsee mit zusammen rund 1200 Megawatt Leistung zu errichten.

GSK berät EnBW regelmäßig, zuletzt insbesondere im Zusammenhang mit Akquisitionsvorhaben von On-/ und Offshore-Windparks in Deutschland und im europäischen Ausland.

Berater EnBW Baden-Württemberg AG:

GSK Stockmann + Kollegen: Dr. Peter Ladwig (Federführung); Dr. Anne de Boer, Dr. Nicolas Daamen, Sonja Bayer (alle Gesellschaftsrecht); Dr. Dirk Koch (Steuerrecht); Robert Kramer (Energiewirtschaftsrecht); Stefan Koser (Finanzierung); Holger Lampe, Isabelle Schmitt (beide Privates Baurecht); Dr. Wolfgang Würfel, Andrea Robertz (Öffentliches Recht); Britta Welke (Umweltrecht).

Kontaktadresse:

GSK STOCKMANN + KOLLEGEN

Dr. Peter Ladwig

Kronenstraße 30

70174 Stuttgart

Tel.: +49 711 2204579 - 0

Fax: +49 711 2204579 - 44

E-Mail: ladwig@gsk.de

GSK Stockmann + Kollegen ist eine der führenden unabhängigen Corporate und Real Estate Kanzleien in Deutschland mit den weiteren Schwerpunkten Banking und Öffentliches Wirtschaftsrecht. GSK Stockmann + Kollegen entstand 1997 als Zusammenschluss von Anwälten aus renommierten Wirtschaftskanzleien. Heute beraten über 125 Anwälte an den Standorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Heidelberg, München, Stuttgart Brüssel und Singapur deutsche und internationale Mandanten.

Für weitere Informationen: www.gsk.de

Bei grenzüberschreitenden Transaktionen arbeitet GSK seit 2002 mit einem kleinen Kreis renommierter Anwaltskanzleien aus den bedeutendsten europäischen Jurisdiktionen exklusiv zusammen. Dabei handelt es sich um die Kanzleien Nabarro (Großbritannien), August & Debouzy (Frankreich) und Nunziante Magrone (Italien). Diese exklusive Allianz verfügt über mehr als 830 Anwälte in den wichtigsten Finanz- und Wirtschaftszentren Europas und deckt zusätzlich die EU-Metropole Brüssel und Nordafrika ab.

Für weitere Informationen: www.ourwayofdoinginternationalbusiness.com

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