Hamburg, 14. Februar 2011 In Wilhelmshaven entsteht aktuell Deutschlands einziger tideunabhängiger Container-Tiefwasserhafen. Die größten Containerschiffe der Welt werden ab 2012 diesen Hafen anlaufen und dort ihre Ladung löschen.

GSK Stockmann + Kollegen Hamburg berät die JadeWeserPort Realisierungsgesellschaft im Bereich des Hafenmanagements, insbesondere bei der Erarbeitung einer Hafenrechtsverordnung, die den Betrieb dieses Container-Tiefwasserhafens regelt. Bearbeitende Rechtsanwälte sind Lars Bollensen (Partner) und Herbert Maercker (Leitender Regierungsdirektor a. D.) aus dem Hamburger Büro von GSK Stockmann + Kollegen. Insbesondere Herr Maercker verfügt als ehemaliger Rechtsabteilungsleiter der Hamburg Port Authority (HPA) über fundierte Erfahrung im Bereich der Regelung hafenspezifischer Organisationsprozesse und deren rechtlicher Umsetzung.

Beteiligte Anwälte GSK Stockmann + Kollegen: Lars Bollensen (Federführung, Immobilienrecht), Herbert Maercker (Hafenrecht, sowie Wasser- und Wasserstraßenrecht).

Kontaktadresse:

GSK STOCKMANN + KOLLEGEN
Schleusenbrücke1/ Neuer Wall
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GSK Stockmann + Kollegen ist eine der führenden unabhängigen Corporate und Real Estate Kanzleien in Deutschland mit den weiteren Schwerpunkten Banking und Öffentliches Wirtschaftsrecht. GSK Stockmann + Kollegen entstand 1997 als Zusammenschluss von Anwälten aus renommierten Wirtschaftskanzleien. Heute beraten über 130 Anwälte an den Standorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Heidelberg, München, Stuttgart Brüssel und Singapur deutsche und internationale Mandanten.

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Bei grenzüberschreitenden Transaktionen arbeitet GSK seit 2002 mit einem kleinen Kreis renommierter Anwaltskanzleien aus den bedeutendsten europäischen Jurisdiktionen exklusiv zusammen. Dabei handelt es sich um die Kanzleien Nabarro LLP (Großbritannien), August & Debouzy (Frankreich) und Nunziante Magrone (Italien). Diese exklusive Allianz verfügt über mehr als 830 Anwälte in den wichtigsten Finanz- und Wirtschaftszentren Europas und deckt zusätzlich die EU-Metropole Brüssel und Nordafrika ab.

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