Frankfurt, 30. November 2012. Die internationale Wirtschaftskanzlei Linklaters hat die Rhön-Klinikum AG bei einer revolvierenden Kreditfazilität beraten. Die Betreibergesellschaft von Krankenhäusern, Kliniken und Medizinischen Versorgungszentren deckte sich am Markt mit einer revolvierenden Kreditfazilität in Höhe von 350 Mio. Euro für weitere fünf Jahre ein. Hierdurch konnten zwei bestehende Linien ganz beziehungsweise teilweise abgelöst werden. Der Kredit wurde von der Commerzbank, UniCredit und DZ Bank arrangiert und an ein zehnköpfiges Konsortium syndiziert.

Die Rhön-Klinikum AG ist der zweitgrößte private Klinikbetreiber in Deutschland, mit 54 Kliniken. Rhön beschäftigte im Jahr 2011 39.325 Mitarbeiter und erzielte einen Konzernumsatz von 2.63 Mrd, Euro.

Linklaters beriet unter Federführung von Julian J. Zaich (Finance, Frankfurt).

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Kanzlei des Jahres für M&A und Private Equity & Venture Capital (JUVE 2011). Law Firm of the Year for Corporate/M&A und European Law Firm of the Year (Chambers Global 2012). International Law Firm of the Year (IFLR Europe Awards 2011), European Tax Firm und European Capital Markets Tax Firm of the Year (ITR European Tax Awards 2012).