GvW begleitet Hamburger BID Passagenviertel bei Modernisierung des Quartiers

17.09.2012

Das Passagenviertel in Hamburg mit Große Bleichen, Poststraße und Bleichenbrücke erstrahlt in neuem Glanz. Die Grundeigentümer dieses Viertels hatten sich zu einem Business Improvement District (BID) zusammengeschlossen, um das Quartier neu zu gestalten. Dabei hat GvW die Initiative der Grundeigentümer umfassend beraten.

„Das Engagement der Kaufleute und Grundeigentümer ist einmalig und vorbildlich in Deutschland“, zeigt sich Hamburgs Bausenatorin Jutta Blankau bei der Eröffnung des Passagenviertels von den BIDs begeistert. Bei einem BID schließen sich die Grundeigentümer eines Bezirkes zusammen, um die Attraktivität ihres Quartiers zu steigern – schnell und unbürokratisch, ohne dass der Haushalt der Kommunen belastet wird. Die Grundeigentümer entwickeln die Maßnahmen selbst und bringen die Mittel für deren Finanzierung auf.

Beim BID Passagenviertel haben die Grundeigentümer 5,1 Mio. EUR nicht nur in die optische Gestaltung des Viertels investiert. Zusätzlich haben sie ein Facility-Management organisiert, das sich um Sauberkeit und Sicherheit im Quartier kümmert.

Die Errichtung solcher BIDs sind in Hamburg durch das Gesetz zur Stärkung des Einzelhandels-, Dienstleistungs- und Gewerbezentren (GSED) seit 2005 möglich. Seit diesem Zeitpunkt begleitet GvW Gruppen von Grundeigentümern bei dem Vorhaben, ihre Quartiere aufzuwerten. So berät die Sozietät aktuell die BIDs Neuer Wall, Hohe Bleichen/Heuberg, Opernboulevard, Nikolai-Quartier und Wandsbek – von der allgemeinen Information über die Begleitung des Verfahrens bis zur Antragstellung für die entsprechende Rechtsverordnung und zum Abschluss der Verträge mit dem Aufgabenträger und der Stadt.

Für GvW haben das BID Passagenviertel begleitet: Katharina Feddersen, LL.M. (Privates Baurecht), Dr. Sigrid Wienhues (Öff. Baurecht) und Dr. Ronald Steiling (Öff. Baurecht).

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