GvW Graf von Westphalen berät KRESTA Industries beim Erwerb von 50,01 % der Aktien der TRIPLAN AG

25.09.2013

25.09.2013

GvW Graf von Westphalen hat KRESTA Industries, St. Andrä Österreich, beim Erwerb von 50,01 % der Aktien der im Entry Standard der Deutschen Börse in Frankfurt notierten TRIPLAN AG, Bad Soden, beraten. Verkäufer der Beteiligung ist die CROSS Informatik GmbH, Wels. Die Transaktion ist inzwischen vollzogen. Zum Transaktionsvolumen haben die Vertragsparteien Vertraulichkeit vereinbart.

Die Triplan AG bietet Ingenieurdienstleistungen zum Bau komplexer Produktionsanlagen an und setzte im Jahr 2011/2012 mit 400 fest angestellten Ingenieuren und weiteren rund 100 freien Mitarbeitern 40,7 Mio. Euro um.

KRESTA Industries ist ein international tätiger Anlagenbaukonzern mit rund 180 Mio. Euro Umsatz. Das Leistungsspektrum reicht von der Verfahrenstechnik über die Fertigung bis hin zur laufenden Instandhaltung von Industrieanlagen mit Schwerpunkt chemische, petrochemische und Zellstoff-Industrie. Eigentümer der KRESTA Industries sind der Gründer und CEO, Franz Kreuzer, sowie die in Graz/Österreich ansässige GAW Group.

KRESTA Industries wurde bei der Transaktion von dem Münchner GvW-Partner Dr. Ernst Lindl und von Felix Wolf, Dr. Antonia Kallmayer, (beide Handels- und Gesellschaftsrecht, München), Florian Puschmann (Gesellschaftsrecht, Hamburg), Dr. Daniel Michel (Gewerblicher Rechtsschutz, München) sowie Dr. Frank Tschesche (Steuerrecht, Frankfurt) begleitet.

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