Die Marktwahrnehmung von GvW Graf von Westphalen ist durchweg positiv: Nach zahlreichen Empfehlungen bei JUVE ist die Kanzlei nun in der Reihe The Legal 500 im Baurecht, Immobilienrecht, Umwelt- und Planungsrecht, Vergaberecht, PPP sowie in den Bereichen M&A (nationale mittelgroße Deals), Informationstechnologie und Energie gelistet. Im Handbuch The Legal 500 Deutschland 2014 werden zudem 15 Anwälte der Sozietät empfohlen.

„Neben der Schnittstelle zum Baurecht, die sich in zahlreichen Projektentwicklungen zeigt, überzeugt die ,sehr gut vernetzte` Praxis durch die Beratung bei Transaktionen im Hotel-, Gewerbe-, Retail- und Wohnbereich“, schreibt das unabhängige Handbuch über die Immobilienrechtspraxis von GvW. Daneben lobt die Redaktion „ ein namhaftes Mandantenportfolio“ und die „dauerhafte Beratung von Projektgesellschaften“ im Baurecht.

Erfreulich ist auch das Urteil über die öffentlich-rechtliche Praxis, die im Handbuch in den Disziplinen Umwelt- und Planungsrecht, Vergaberecht und PPP empfohlen wird. Konkret heißt es dort: Die Kanzlei hat eine „starke öffentlich-rechtliche Praxis“. In der Bau-, Fachplanungs- und Umweltrechtspraxis sind „Geschäftssinn und Branchenkenntnis hervorragend“.

Eine „positive Entwicklung“ wird dem M&A-Team bescheinigt, das sich durch „qualitativ gute Beratung sowie das gute Preis-Leistungs-Verhältnis“ auszeichne. Zahlreiche Transaktionen im Energiesektor (State Grid; SOLEA) haben mit dazu beigetragen, dass die Kanzlei auch mit drei Partnern für den Energiesektor empfohlen wird.

GvW ist zudem im Bereich Informationstechnologie gelistet, der zum 1. Januar 2014 noch durch den anerkannten IT-Partner Stephan Menzemer signifikant verstärkt wird. Mandanten schätzen die “gewiefte IT-Praxis“ und „kompetente und präzise Beratung“ der Kanzlei, die in den „Kernbereichen Informationstechnologie und Datenschutz weiter wächst“.

Die Redaktion der Reihe The Legal 500 befragt weltweit mehr als 250.000 Unternehmensjuristen, um Kanzleien und Einzelpersonen basierend auf deren Leistung zu empfehlen.