Hammonds verstärkt Corporate-Praxis mit neuem Partner aus der Industrie
Hammonds
Jost Arnsperger wechselt von Bombardier ins Berliner Hammonds-Büro
Berlin, 22. März 2006. Rechtsanwalt Jost Arnsperger hat sich im März 2006 als Partner der internationalen Kanzlei Hammonds in Berlin angeschlossen. Arnsperger war zuvor Vice President Contracts & Legal Affairs und Leiter der internationalen Rechtsabteilung von Bombardier Transportation (weltweit Marktführer in der Schienenfahrzeugtechnik und den damit verbundenen Dienstleistungen). In seiner neuen Funktion wird Jost Arnsperger die gesellschaftsrechtliche Praxis des Berliner Standorts verstärken.
Zu den Tätigkeitsschwerpunkten des 51-jährigen zählen insbesondere die gesellschaftsrechtliche Beratung, Mergers & Acquisitions, Joint Ventures, Restrukturierungen, In- und Outsourcing und Vertragsrecht sowie die Beratung im Wettbewerbsrecht.
Mit Jost Arnsperger gewinnt unser Corporate-Bereich einen Partner mit umfangreichen Erfahrungen aus der Industrie ebenso wie der Beratungspraxis, die das Know-how unseres bestehenden Teams ideal ergänzen, erklärt Partner Dr. Kai Mertens, Leiter der Corporate-Praxis in Berlin. Wir freuen uns sehr, ihn an Bord zu haben. Durch den jüngsten Zugang verfügt Hammonds nun über insgesamt zwölf erfahrene Berater für Gesellschaftsrecht / M&A an den Standorten Berlin und München, darunter drei Partner.
Jost Arnsperger selbst sieht in der Tätigkeit bei Hammonds eine hervorragende Möglichkeit, seine langjährige Expertise praxisnah in die Beratung von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und in alle Bereiche der Wirtschaft einzubringen: Nach sehr spannenden Jahren auf Unternehmensseite reizen mich die Rückkehr in die Beratung und die Arbeit in einem exzellenten, organisch gewachsenen Team, das sich in wenigen Jahren eine hohe Anerkennung und große Zufriedenheit bei den Mandanten erworben hat. Auf diese Aufgabe freue ich mich.
Jost Arnsperger war vor seiner Tätigkeit bei Bombardier langjähriger Sozius der Frankfurter Wirtschaftskanzlei Kanzlei Schröder Busse, und davor als Associate im Frankfurter Büro der damaligen Sozietät Pünder Volhard Weber (heute Clifford Chance) tätig.
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