Hengeler berät bei Ausgliederung und Verkauf der Berliner Bank

23.06.2006

Hengeler

Die Landesbank Berlin AG hat das unter der Marke Berliner Bank geführte Privat- und Firmenkundengeschäft an die Deutsche Bank AG veräußert. Bei dieser Transaktion wird die Berliner Bank mit rd. 330.000 Kunden und einem Bilanzvolumen von rd. 5 Mrd. Euro in dem bislang größten asset-transfer im Retail Banking von der Landesbank Berlin AG in die neu gegründete Berliner Bank AG & Co. KG eingebracht. Die Berliner Bank AG & Co. KG wird sodann zum Jahresende an die Deutsche Bank übertragen. Mit dem Verkauf erfüllt die Landesbank Berlin AG Auflagen der EU Kommission.

Hengeler Mueller beriet die Landesbank Berlin. Tätig waren die Partner Dr. Ulrich Blech, John Flüh (beide Gesellschaftsrecht/M&A), Dr. Thomas Paul (Bank- und Finanzrecht), Dr. Hans-Joachim Liebers (Arbeitsrecht), Dr. Hans-Jörg Niemeyer (Kartellrecht), Dr. Hermann­Josef Tries (Steuerrecht) und Dr. Kai-Steffen Scholz (M&A) sowie die Associates Dr. Nicolaus Ascherfeld, Moritz Gröning und Dr. Sandro Blanke.

Bereits 2005 hatte Hengeler Mueller das Modell für die Landesbank Berlin zur Umwandlung einer Anstalt öffentlichen Rechts in eine Aktiengesellschaft entwickelt. Zu diesem Zweck hatte das Abgeordnetenhaus von Berlin ein neues Sparkassengesetz beschlossen.

Ansprechpartner:

 

Keith D. Bain

 

- PR Manager -

 

Hengeler Mueller

 

Partnerschaft von Rechtsanwälten

 

Bockenheimer Landstraße 51

 

60325 Frankfurt

 

Tel.: 069 17095-207

 

Fax: 069 725773

 

Email: keith.bain@hengeler.com

 

22. Juni 2006

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