Die Online-Bank FIDOR Bank AG und die Bitcoin Deutschland GmbH haben eine Kooperation vereinbart. Beraten wurde die führende deutsche Web 2.0 Bank, die FIDOR Bank AG (www.fidor.de), von HEUSSEN, der Anbieter der bundesweit führenden Plattform für Bitcoin-Handel (www.bitcoin.de) verließ sich auf WINHELLER aus Frankfurt.

Bitcoins sind vielen Kennern der Szene seit Jahren ein Begriff. Als „digitale Währung“ vor wenigen Jahren noch kaum beachtet, hat sich die Verbreitung und Akzeptanz von Bitcoins – nicht zuletzt auch durch das wachsende Interesse der Medien – zwischenzeitlich enorm gesteigert.

Im Rahmen der Kooperation mit der FIDOR Bank AG wird die Bitcoin Deutschland GmbH über ihre Plattform als vertraglich gebundener Vermittler den Handel von Bitcoins künftig über eine in Deutschland zugelassene Bank vermitteln. Bitcoin Deutschland betreibt damit den ersten Bitcoin‐Handelsplatz Europas mit einer direkten Kooperation mit einer aufsichtsrechtlich regulierten Bank. Die Kooperationspartner setzen damit ein Zeichen im bisher weitgehend unregulierten Markt mit Bitcoins.

Die FIDOR Bank AG ließ sich bei diesem Schritt von HEUSSEN LAW– insbesondere im Zusammenhang mit Fragen der Bankenaufsicht, bei den Verhandlungen über den Kooperationsvertrag mit der FIDOR Bank AG und der rechtlichen Ausgestaltung der Kundenbeziehungen beraten, die Bitcoin Deutschland GmbH umfassend vom Frankfurter Bank‐ und Kapitalmarktrechtsteam von WINHELLER.

Berater HEUSSEN LAW: Dr. Johannes Weidelener, LL.M. (Federführung, Bank‐ und Kapitalmarktrecht), Dr. Georg Schröder (Internet‐ und Vertragsrecht), beide München.

Berater WINHELLER: Mirko Sprengnether, Andreas Warkentin (beide Bank‐ und Kapitalmarktrecht, Frankfurt a.M.).