Exklusiv für das Handelsblatt hat der US-Verlag „Best Lawyers“ auch für das Jahr 2014 ein aktuelles Ranking deutscher Juristen aus verschiedensten Rechtsgebieten ermittelt, die von Kollegen empfohlen werden. Im Nominierungsverfahren sollten Rechtsanwälte festlegen, auf welche Kollegen sie außerhalb ihrer eigenen Kanzlei hinweisen würden, falls sie ein Mandat aus Zeitgründen oder wegen eines Interessenkonflikts selbst nicht betreuen könnten. Nach Abschluss der Auswahlprozesse finden sich in der aktuellen Ausgabe „Deutschlands Beste Anwälte 2014“ sieben Rechtsanwälte von HEUSSEN und damit drei weitere Rechtsanwälte, die erstmalig aufgeführt sind.

Prof. Dr. Benno Heussen, Namenspartner der Kanzlei und am Berliner Standort tätig, wurde erstmalig gelistet im Bereich Informationstechnologie. Gleiches gilt für die Münchener Partnerin Prof. Renate Dendorfer-Ditges, die im Bereich Internationale Schiedsverfahren erstmalig aufgenommen wurde. Jörg Pamperien, Partner am Berliner Standort, wird im Immobilienwirtschaftsrecht erstmalig genannt.

Uwe-Carsten Völlink, Partner im Öffentlichen Recht mit Schwerpunkt Vergaberecht, ist bereits zum sechsten Mal unter den genannten Top-Anwälten aufgeführt. Zudem wurde Völlink zum Anwalt des Jahres für Vergaberecht in München ausgezeichnet.

Off-Counsel Dr. Reiner Ponschab ist für seine Tätigkeit im Bereich der außergerichtlichen Streitbeilegung und Mediation ebenfalls zum sechsten Mal in Folge gelistet.

Zum zweiten Mal im Buch aufgeführt ist Dr. Norbert Huber, Partner im Immobilien- und Baurecht sowie Koordinator der gleichnamigen Praxisgruppe.

Auch Dr. Hermann Waldhauser, Partner im Fachbereich IT, IP, Medien zählt wieder zu den besten Rechtsanwälten für den Bereich Technologie-Recht.

Christoph Hamm, Geschäftsführer bei HEUSSEN: „Drei weitere Rechtsanwälte sind in der aktuellen Ausgabe gelistet. Sie zählen damit nach fachlicher Wahrnehmung ebenfalls zu den Besten hierzulande. Dies korrespondiert mit unserem Anspruch an allen Standorten höchste Qualität in der Mandatsarbeit zu erbringen.“