Hirt + Teufel: Benz GmbH Werkzeug- u. Maschinenbau KG stellt Insolvenzantrag
Hirt + Teufel
170 Arbeitsplätze betroffen
Benz GmbH Werkzeug- u. Maschinenbau KG, Haslach, stellte Insolvenzantrag. Das Unternehmen beschäftigt 170 Arbeitnehmer. Rechtsanwalt Albert Hirt, Rottweil, wurde zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Die Fortführungsaussichten sind gut.
Rottweil, 12.10.2006: Die Benz GmbH Werkzeug- u. Maschinenbau KG, Haslach, stellte beim Amtsgericht Offenburg Insolvenzantrag.
Rechtsanwalt Albert Hirt von der Anwaltskanzlei Hirt + Teufel, Rottweil, wurde zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt.
Am 02.10.2006 fanden erste Gespräche zwischen der vorläufigen Insolvenzverwaltung und der Geschäftsleitung sowie dem Betriebsrat statt.
Die Fa. Benz beschäftigt 170 Arbeitnehmer. Eine Betriebsversammlung fand am 06.10.2006 statt. Die Arbeitnehmer wurden dabei vor allem über die mit der aktuellen Situation verbundenen Besonderheiten informiert.
Der Geschäftsbetrieb wird derzeit aufrechterhalten. Sowohl liquide Mittel als auch Aufträge sind vorhanden. Vorrangiges Ziel des vorläufigen Insolvenzverwalters und der Geschäftsleitung der Fa. Benz ist es zunächst, das Vertrauen der Kunden und Lieferanten zu erhalten.
Ob und in welchem Umfang die Fa. Benz gerettet werden kann, wird derzeit von dem vorläufigen Insolvenzverwalter geprüft. Hierzu müssen zunächst eine Vielzahl von Daten erhoben und ausgewertet werden.
Das Insolvenzgericht ernannte RA Hirt am 29.09.2006 zum Gutachter im Insolvenzantragsverfahren der Benz GmbH. Die vorläufige Verwaltung der Benz GmbH wurde nicht angeordnet. Die Benz GmbH ist die Komplementär-GmbH der Benz GmbH Werkzeug- u. Maschinenbau KG.
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