Hock Gruppe stellt mit CMS Insolvenzanträge

11.05.2016

Stuttgart – Die Hock Gruppe, eine Zuliefererin für die Automobil- und Elektroindustrie, hat für ihre acht deutschen Gesellschaften bei den zuständigen Amtsgerichten Insolvenzanträge gestellt. Grund für die Insolvenz sind Liquiditätsschwierigkeiten. Der Geschäftsbetrieb wird an den deutschen Standorten fortgeführt, der Standort in Rumänien ist von der Insolvenz nicht betroffen.

Ein Team um Lead Partnerin und Restrukturierungsexpertin Dr. Alexandra Schluck-Amend hat die Hock Gruppe bei der Vorbereitung und Antragsstellung der Insolvenz umfassend rechtlich beraten. Insgesamt hat das CMS-Team die finanzielle Situation der Gesellschaften an den fünf deutschen Standorten überprüft und die Insolvenzanträge für die zuständigen Amtsgerichte vorbereitet und bis zur Abgabe begleitet. Dr. Alexandra Schluck-Amend verfügt über besondere Branchenexpertise im Bereich Automotive.

Die Hock Gruppe beschäftigt rund 900 Mitarbeiter und fertigt insbesondere Teile aus Blech, Kunststoff und Metallpulverspritzguss. Neben der Hock Holding GmbH & Co. KG meldeten die folgende Gesellschaften Insolvenz an: die Hock GmbH in Schönwald, die Hock Sachsen GmbH und Werkzeugbau Weigel GmbH in Grünhain-Beierfeld, die b.s.u. biebertaler stanz- und umformtechnik GmbH in Biebertal, die Dressel + Höfner GmbH & Co. KG in Neustadt sowie zwei Verwaltungsgesellschaften.

CMS Hasche Sigle

Dr. Alexandra Schluck-Amend, Lead Partnerin
Anna Schwarzer, Senior Associate
Martin Würthner, Associate, alle Corporate

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