Hogan Lovells: Sollten Fußballprofis mehr verdienen als ein Arzt?

15.01.2016

Statt der sonst üblichen Vertragsverhandlungen fand am 12. Januar in unseren Frankfurter Konferenzräumen eine lebhafte Debatte statt. 13 Schülerinnen und Schüler der Klasse 10a der Heinrich-Kraft-Schule in Fechenheim waren zum Abschlusswettbewerb von "Debate It" zu Gast.

Die mutigsten vier tauschten in der rund 20-minütigen Debatte vor Publikum und einer fachkundigen Jury ihre Pro und Contra-Argumente zum Thema "Sollten Fußballprofis mehr verdienen als ein Arzt?" aus. Mit Kreativität und Wortwitz begeisterten sie dabei ihr Publikum und setzten ihre erlernten Kenntnisse gekonnt ein. Die Jury – bestehend aus Martina Butz, Stabsstellenleiterin Recht und Compliance Management, Mainova AG, Andreas Birk, Leiter Recht und Versicherungen, Dürr AG und den Hogan Lovells Partnern Dr. Matthias Jaletzke und Dr. Tobias Faber – lobte ausführlich die Leistungen jedes Einzelnen und kürte anschließend das Pro Team mit hauchdünnem Vorsprung zum 1. Sieger.

Wie die Klassenlehrerin betonte, empfanden die Schüler das angebotene Projekt als große Wertschätzung. Eine schöne Bestätigung für uns ist, dass die Fortschritte im Deutschunterricht schon nach kurzer Zeit zu sehen waren. Bereits im Februar wird eine neue Klasse an Debate It! teilnehmen.

Unser Programm "Debate It!" bieten wir in erster Linie Schülern in Haupt-, Real- und Gesamtschulen an. Ziel ist es, sprachliche und argumentative Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Nicht nur für uns als Anwälte sind diese ein wichtiger Schlüssel im Berufs- und Privatleben. In wöchentlichen Unterrichtseinheiten über einen Zeitraum von drei Monaten trainieren wir mit den Teilnehmern das freie Sprechen, ein überzeugendes Auftreten und geschicktes Argumentieren. Für die Abschlussdebatte, die gleichzeitig den Höhepunkt des Projekts darstellt, gelten die gleichen Debattierregeln wie bei Jugend debattiert.

Hogan Lovells hat Debate It! seit 2014 bereits sechsmal in Deutschland durchgeführt und arbeitet dabei mit unterschiedlichen Schulen und Partnern zusammen. Mittlerweile haben bundesweit rund 180 Schülerinnen und Schüler teilgenommen.

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