HSH Nordbank AG legt 15 Mrd.- € Anleihenprogramm auf - Ein internationales Linklaters-Team beriet dabei die HSH Nordbank AG

29.07.2005

Linklaters Oppenhoff & Rädler

Mit dem Programm von 15 Mrd. Euro Volumen konsolidiert die HSH Nordbank AG ihr bisheriges Programm für Anleihenemissionen und Derivate - es ist eines der ersten, das den Vorgaben der gerade umgesetzen Prospektrichtlinie entspricht.

Das Programm erlaubt es der HSH Nordbank AG, unterschiedliche Wertpapiere zu begeben: Medium Term Notes, an Aktien gebundene Anleihen, indexierte Schuldverschreibungen und andere Arten von Schuldtiteln und Derivaten, die an verschiedenste Basiswerte gekoppelt sind. Außerdem kann die HSH Nordbank AG aus dem Programm die gesamte Bandbreite dieser Wertpapiere nach deutschem oder englischem Recht und in deutscher oder englischer Sprache für Institutionelle und Privatanleger begeben.

Die ausgefeilte Struktur bietet daher größte Flexibilität; dass das Programm am 4. Juli, also am ersten Geschäftstag nach dem Inkrafttreten der Prospektrichtlinie in Deutschland, von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gebilligt wurde, macht es zusätzlich zu einem herausragenden Projekt.

Ein Linklaters-Team in Frankfurt, London und Luxemburg, auch mit nach US-Recht zugelassenen Anwälten, berieten dabei die HSH Nordbank AG.

Dr. Berthold Kusserow, Partner in Frankfurt:

 

„Ziel der HSH Nordbank war die nahtlose Fortführung ihrer Refinanzierungstätigkeiten auf den Kapitalmärkten nach Inkrafttreten der Prospektrichtlinie. Wir sind stolz, dass es uns gelungen ist, eine Plattform für die Refinanzierungsaktivitäten der HSH Nordbank in Europa zu schaffen, die mit der Billigung der BaFin am 4. Juli voll betriebsbereit ist. Die Zusammenarbeit mit dem Team der HSH Nordbank in diesem anspruchsvollen Projekt war sehr angenehm.”

Das Linklaters-Team hatte kurz zuvor bereits die Auflegung des US MTN-Programms der HSH Nordbank mit einem Volumen von 15 Milliarden US-Dollar beraten.

Dem von den Partnern Dr. Berthold Kusserow und Jasper Evans geleiteten Linklaters-Team gehörten an: Ray Fisher, Oliver Dreher, Sabine Rech, Florian Wirth, Dirk Eisel, Yesim Köse, Philippe Kamarowsky (Kapitalmarktrecht), Thilo Danz (Steuerrecht, alle Frankfurt), Duleep Sahni, Sara-Jayne McNally (beide London) und Nicki Kayser (Luxemburg).

Kontakt:

 

Jörg Overbeck +49 221 2091-821 joerg.overbeck@linklaters.com

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In Deutschland sind wir als Linklaters Oppenhoff & Rädler tätig.

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