Jones Day berät DaiichiSankyo bei Milliardenübernahme von Ranbaxy

28.07.2008

Jones Day

Frankfurt, 28. Juli 2008. Jones Day berät Daiichi Sankyo Limited, Company („DaiichiSankyo“), bei der Übernahme des indischen Pharmaherstellers Ranbaxy Laboratories Limited („Ranbaxy“). DaiichiSankyo und Ranbaxy sind zwei der weltweit größten Pharmakonzerne. Das Gesamtvolumen der Transaktion wird auf ca. $ 3,4 bis 4,6 Milliarden geschätzt.

DaiichiSankyo wird die Aktien der beiden Ranbaxy-Gründer erwerben und den aussenstehenden Aktionären Ranbaxys ein öffentliches Übernahmeangebot nach indischem Recht unterbreiten. Eine Kopie der Presseerklärung der Parteien ist beigefügt.

Jones Day berät DaiichiSankyo umfassend zu allen gesellschafts- und kartellrechtlichen sowie regulatorischen Aspekten der Transaktion. In Frankfurt betreuen Dr. Johannes Zöttl (Partner), Frank Stuber und Tanja Neumann (Associates) die Fusionskontrolle, insbesondere die EG-Fusionskontrolle bei der Europäischen Kommission sowie die Abstimmung der weltweiten Anmeldungsverfahren mit dieser. Die Jones Day-Büros in Washington, D.C., Shanghai/Beijing sowie Taipei führen die Fusionskontrollverfahren in den USA, China bzw. Taiwan durch.

Beide Parteien sind börsennotiert; Jones Day hat den Lead bei allen sich hieraus ergebenden Rechtsfragen. Das mit Jones Day assoziierte Anwaltsbüro P&A Law Offices, Neu Delhi, berät DaiichiSankyo in Fragen des indischen Gesellschafts- und Übernahmerechts, begleitet durch Jones Day-Partner in Tokio in Bezug auf Japan.

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