Jones Day berät Hansteen bei Refinanzierungen des deutschen Immobilienportfolios in Höhe von € 343 Millionen

06.03.2014

Frankfurt am Main, 5. März 2014 – Jones Day hat Hansteen Holdings bei der Refinanzierung seines deutschen Immobilienportfolios durch zwei Darlehen mit einem Gesamtvolumen von 343 Millionen Euro beraten. Die beiden Transaktionen wurden durch zwei grenzüberschreitende Anwaltsteams parallel begleitet und in kurzer zeitlicher Folge abgeschlossen.

Hansteen Holdings PLC (LSE: HSTN) ist ein in Großbritannien und Kontinentaleuropa operierendes Immobilieninvestmentunternehmen und hat derzeit Immobilienobjekte mit einem Gesamtvolumen von ca. 1,7 Milliarden Euro unter Management, davon entfallen ca. 680 Millionen Euro auf über 80 Immobilien in Deutschland, die jetzt vollständig refinanziert wurden.

Die bestehende im Februar 2015 fällige Unicredit-Finanzierung wurde mittels eines Darlehens in Höhe von 235 Millionen Euro von einem, von der Landesbank Hessen-Thüringen geführten Bankenkonsortium unter Beteiligung von Natixis Pfandbriefbank AG, SEB AG sowie dem Immobilienfondsmanager AXA Real Estate Investment Managers SGP ("AXA REIM") und von diesem beratene Fonds zurückgeführt.

Zudem wurde die im Oktober 2014 fällige Finanzierung der Lloyds Banking Group mittels eines Darlehens von 108 Millionen Euro der HSBC plc abgelöst.

Jones Day hat seit 2012 den Finanzierungsbereich an allen drei deutschen Standorten systematisch auf- und ausgebaut. Die Integration und Verzahnung mit den übrigen Transaktionspraxen – wie z.B. dem Immobilienwirtschaftsrecht – ist abgeschlossen, so dass das Team nunmehr für große und komplexe Finanzierungen ideal aufgestellt ist.

Die standortübergreifend tätigen Jones-Day-Teams standen unter der Federführung von Claudia Leyendecker (Finanzierung; Düsseldorf), Marc Peisert (Finanzierung; Frankfurt) sowie Liz Saxton (Finanzierung, London). Außerdem berieten Dr. Lutz Hülsdunk (Immobilienrecht; Frankfurt), die European Counsels Mathias Raabe (Finanzierung; Düsseldorf), Sybille Münch und Dr. Sascha Schmidt (beide Finanzierung; Frankfurt) sowie die Associates Mareile Müller-Felsch, Daniela Schmidt (alle Finanzierung; Frankfurt), Gesina Vega (Finanzierung; London) und Anthony Whall (Steuern; London). Im Luxemburger Recht wurde Hansteen von Sedlo Jimenez Lunz Clement beraten (Michel Jimenez Lunz, Adrian Sedlo; Associates: Quentin Hubeau, Pierre-Alexandre Lechantre, Nathalie Steffen).

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