Jones Day berät XIO Group bei 510-Millionen-Dollar Transaktion
Frankfurt, 23. Oktober 2015. Jones Day berät die XIO Group, einen milliardenschweren Investmentfonds mit Büros in London, Shanghai und Hong Kong beim Kauf der Lumenis Ltd. (NASDAQ:LMNS). Das israelische Unternehmen ist einer der Weltmarktführer bei minimal-invasiven klinischen Lösungen im Bereich der operativen Augenheilkunde und der ästhetischen Chirurgie. Es besteht seit 50 Jahren. XIO übernimmt Lumenis bei einem Aktienwert von USD 14,00 pro Aktie, was einem aggregierten Transaktionsvolumen von USD 510 Millionen entspricht.
Berater XIO Group:
Federführung: My Linh Vu-Grégoire (M&A, Frankfurt/Paris/Amsterdam).
Außerdem berieten aus Deutschland: Annica Lindegren (Banking & Finance, Frankfurt), Dr. Christian Fulda (Regulierung & Gewerblicher Rechtsschutz, München), Dr. Carsten Gromotke (Kartellrecht, Frankfurt), Andreas Holzwarth-Rochford (Gewerblicher Rechtsschutz, Frankfurt), Dr. Sascha Schmidt (Bank- und Finanzrecht, Frankfurt), Christian Krebs (M&A, Frankfurt), Thomas Stoll (Kapitalmarkt, Frankfurt), Dr. Nils Bremer (Kartellrecht, Frankfurt), Michael Mayer (M&A, München), Peter Schorr (Gewerblicher Rechtsschutz, Frankfurt), Dr. Alexander von Homeyer (Gewerblicher Rechtsschutz, München).
An der Transaktion waren ebenso Jones-Day Anwälte aus den folgenden Büros beteiligt: Amsterdam, Boston, Brüssel, Cleveland, Dallas, Dubai, Hong Kong, London, Mailand, New York, Paris, Pittsburgh, Singapur, Sydney, Tokio, Silicon Valley und Washington.
In Israel wird die XIO Group von Zellermayer Pelossof Rosovsky Tsafrir Toledano & Co unter Federführung von Doni Toledano beraten. Morgan Stanley betreute XIO als Finanzberater.
Berater Lumenis Ltd.:
Meitar Liquornik Geva Leshem Tal und Skadden, Arps, Slate, Meagher & Flom. Goldman Sachs betreute Lumenis als Finanzberater.
Mitte März 2015 hatte Jones Day unter der Federführung von My Linh Vu-Grégoire die XIO Group beim Kauf von COMPO Expert aus Krefeld beraten. Verkäufer des Secondary Buyout war der Finanzinvestor Triton. Beteiligt waren 16 deutsche Anwälte sowie Anwälte aus 13 weiteren Jones Day Büros.