Jones Day setzt Wachstumskurs unvermindert fort - Dr. Johannes Willheim wechselt zu Jones Day Frankfurt

28.11.2014

Frankfurt, November 2014. Jones Day setzt den eingeschlagenen Wachstumskurs auch gegen Ende des Jahres 2014 unvermindert fort. Mit Dr. Johannes Willheim (45) stößt ein renommierter und erfolgreicher Partner im Bereich Schieds- und Gerichtsverfahren zu Jones Day. Der Schritt folgt nur wenige Tage nachdem mit Denis Gebhardt bereits ein weiterer erfahrener Partner Jones Days Praxis in diesem Bereich verstärkt hat. Voraussichtlich wird Dr. Willheim sein engeres Team zu Jones Day folgen. Jones Day setzt damit das erst vor wenigen Monaten selbst gesetzte strategische Ziel, die deutsche Praxis im Bereich Schieds- und Gerichtsverfahren massiv auszubauen, unmittelbar um. Jones Day gilt weltweit und in den USA schon von jeher als eine der stärksten Kanzleien im Bereich Litigation und Arbitration und wird nun, in diesem Bereich auch aus Deutschland heraus eine führende Rolle einnehmen.

Darüberhinaus verstärkt sich Jones Day gleichzeitig im Kartellrecht und baut aus dem Nichts eine österreichische Praxis auf. Dr. Willheim ist einer der wenigen ausgewiesenen Experten in komplexen kartellrechtlichen Fragen betreffend regulierte Industrien. Mit dieser zusätzlichen Expertise wird die kartellrechtliche Praxis in Deutschland signifikant verstärkt. Dr. Willheim ist außerdem in Österreich zugelassen und hatte dort innerhalb der letzten zehn Jahre eine sehr erfolgreiche Kanzlei (Willheim Müller Rechtsanwälte) mit zuletzt ca. 25 Berufsträgern aufgebaut. Mit Dr. Willheim und Team wird Jones Day nun auch Mandanten im österreichischen Recht beraten, ein Bereich der erhebliches Wachstumspotential birgt.

Dr. Willheim vertritt zahlreiche Großunternehmen in internationalen Schiedsverfahren und in Kartellfragen; so beriet er etwa Gazprom Export in mehreren Preisrevisionsschiedsverfahren, den Heinrich Bauer Verlag in einem Kartellverfahren, in dem die grenzüberschreitende Preisbindung im Zeitschriftenhandel freigestellt wurde, und L’Oréal in mehreren Fusionskontrollverfahren. Zu seinen Mandanten zählen etwa noch Imperial Tobacco, der Heinrich Bauer Verlag, Pöyry sowie der Springer Science Verlag.

"Ich freue mich sehr, dass wir mit Dr. Willheim einen renommierten Experten, der gleichzeitig auch von seiner Persönlichkeit und seinen Teamplayerqualitäten her gut zu uns passt, gewinnen konnten. Das ist ein weiterer Meilenstein beim Ausbau unserer Praxis in Deutschland. Mit dem Zugang von Dr. Willheim und seinem Team erreichen wir mit einem Schlag drei Ziele - den signifikanten Ausbau unserer Praxis für Schieds- und Gerichtsverfahren, die Verstärkung unserer Kartellrechtspraxis und den Aufbau einer österreichischen Beratungspraxis. Jones Day verfügt weltweit über eine der schlagkräftigsten Praxen im Bereich internationaler Streitigkeiten. Mit Kollegen wie Dr. Willheim, Dr. Gebhardt, und Dr. Strubenhoff gehören wir auch in Deutschland zur Spitze in diesem Praxisbereich", sagt Ansgar Rempp, Partner-in-Charge Jones Day Germany.

"Der Zugang von Herrn Dr. Willheim beweist erneut, dass wir in Deutschland eine hervorragende Adresse für ambitionierte Quereinsteiger sind. Wir freuen uns, mit Dr. Willheim einen weiteren akquisestarken und teamorientierten Kollegen gewonnen zu haben. Die Praxis und der Mandantenstamm von Herrn Dr. Willheim sind eine perfekte Ergänzung und weiterer Schritt zum Ausbau unserer deutschen Praxis", kommentiert Sandra Kamper, die Leiterin des Frankfurter Büros von Jones Day.

"Die Arbeit unseres Teams wurde in den letzten Jahren immer internationaler und die Fälle immer größer, der Wechsel zu einer internationalen Plattform, die wie Jones Day auf Kooperation im Interesse der Mandanten ausgerichtet ist, bietet für uns eine ideale Basis", sagt Johannes Willheim.

Jones Day zählt zu den global am besten und breitesten aufgestellten Wirtschaftskanzleien und wird seit Jahren regelmäßig bei Mandantenumfragen dafür ausgezeichnet, dass sie besonders serviceorientiert ist. Jones Day berät und vertritt über die Hälfte der DAX 30 Unternehmen. Die Kanzlei gilt international und insbesondere bei Streitigkeiten mit US-Bezug als "Litigation Powerhouse". Laut Kanzleiumfragen der Unternehmensberatung BTI Consulting, die auf internationale Großkanzleien spezialisiert ist, gehört Jones Day seit Jahren zu den "Fearsome Foursome" - hinter dieser Bezeichnung verbergen sich jene vier Top-Litigation-Kanzleien, die sich Anwaltskollegen als Gegner vor Gericht lieber nicht wünschen. Die Kanzlei beschäftigt in mehr als 41 Geschäfts- und Finanzzentren weltweit mehr als 2.400 Anwälte – darunter mehr als 400 in Europa und 200 in Asien. In Deutschland ist die Kanzlei mit mehr als 100 Anwälten in Düsseldorf, Frankfurt und München vertreten.

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