jurisAllianz bezieht erfolgreich Position mit Allianzmodulen zu sieben Rechtsgebieten

13.07.2012

Saarbrücken, Juni 2012 – Nur wenige Monate nach Veröffentlichung meldet juris die erfolgreiche Platzierung der jurisAllianz im Markt der juristischen Fachinformationen. Anlässlich der positiven Resonanz unter den Anwendern und der starken Nachfrage auf dem Deutschen Anwaltstag zeigten sich juris und seine Allianzpartner, die Verlage De Gruyter, Erich Schmidt, Hüthig Jehle Rehm, Dr. Otto Schmidt und Stollfuß Medien außerordentlich zufrieden.

Zum Erfolg der jurisAllianz erklärt Professor Dr. Felix Hey, Geschäftsführer des Verlages Otto Schmidt und Sprecher der jurisAllianz: „Die Nutzer juristischer Online-Datenbanken erwarten heute, dass Rechtsinformationen in ihrer ganzen Breite auf einer einzigen Online-Plattform für die Recherche bereit stehen und dass ihre Interessens- und Arbeitsschwerpunkte bedient werden. Dazu müssen die juristischen Fachthemen angemessen vertreten sein. Im Rahmen der jurisAllianz ist das der Fall.“

Die aus der jurisAllianz entstandenen Wissensmodule geben den Nutzern erstmalig die Möglichkeit einer durchgängigen verlagsübergreifenden Recherche. Die juristischen Fachgebiete werden inhaltlich von den Verlagen mit ihren programmatischen Schwerpunkten abgedeckt. Allgemeine Werke der Verlage, die in den thematischen Zusammenhängen wichtig sind, fließen ergänzend in die Module ein.

„Die Fachverlage haben sich für eine Zusammenarbeit mit juris entschieden, weil juris als Rechtsportal den höchsten Bekanntheitsgrad hat“, berichtet Hey. „Die Nutzer finden alles für die verlagsübergreifende Recherche auf einer Plattform, die sie kennen und die sich in ihrem Alltag bewährt hat. Das Zusammenspiel der Verlage und die Verknüpfung der Inhalte mit den Normen, Entscheidungen sowie Literaturnachweisen und juris PraxisReporten aus den juris FachModulen sorgt für die vollständige Abdeckung der juristischen Fachgebiete.“

Zitierfähigkeit ist für Juristen unverzichtbar

Dass sich bei zunehmender Wichtigkeit der Online-Medien auch das Nutzerverhalten der Juristen weiter in Richtung Internet verlagern wird, ist für Hey nur eine Frage der Zeit: „Die juristische Datenbank wird immer mehr die Funktion einer Bibliothek übernehmen. Sie dient der kompletten Recherche, wenn es um Aktualität, aber ebenso wenn es um die Tiefe von Informationen geht. Dabei führt für die jurisAllianz auch zukünftig kein Weg an der bewährten juristischen Arbeitsweise vorbei: Juristen müssen mit autorisierten Quellen arbeiten. Informationen sind für sie nur dann von Nutzwert, wenn sie verlässlich, aktuell und zitierfähig sind. Die jurisAllianz mit den angeschlossenen Verlagen bietet den Nutzern daher exakt die Art von Fachinformationen, die sie für ihre tägliche Arbeit benötigen.“

Mit steigender Bedeutung der Online-Medien erwartet Hey, dass Verlage ihr gesamtes Buchprogramm in Datenbanken aufnehmen werden: „Die jurisAllianz steht weiteren Verlagen als offene Plattform zur Verfügung“, sagt er. Für die Verlage biete sich damit eine Chance, das Wachstumspotenzial im Markt der Online-Fachinformationen zu nutzen und gleichzeitig die Online-Präsenz der eigenen Publikationen zu stärken.

jurisAllianz: verlagsübergreifende Recherche in den Fachgebieten

Unter dem Dach der jurisAllianz wurden bisher Wissensmodule zu sieben juristischen Fachgebieten veröffentlicht: Arbeitsrecht, Familienrecht, Erbrecht, Medizinrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht, IT-Recht, Miet- und Wohnungseigentumsrecht. Drei weitere Rechtsgebiete werden noch in diesem Jahr mit AllianzModulen ergänzt. Zu den Inhalten zählen anerkannte Kommentare, Handbücher, Loseblattwerke, Zeitschriften und Formularbücher der angeschlossenen Verlage. Sämtliche Werke sind mit der zugehörigen Rechtsprechung, den Normen und Literaturhinweisen aus juris verlinkt. Die bekannte anwenderfreundliche Benutzeroberfläche der juris Datenbanken sorgt mit entsprechenden Such- und Filterfunktionen für eine effektive Unterstützung der Nutzer bei der zeitsparenden Recherche.

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