Kirkland & Ellis hat die FNZ Group bei der Übernahme der European Bank for Financial Services GmbH (ebase) von der comdirect bank AG beraten. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung der Bankenaufsichts- und Kartellbehörden.

ebase, seit 2009 eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der comdirect bank AG, ist ein Anbieter von Finanzdienstleistungen mit Schwerpunkt im B2B-Direktbankgeschäft und hat seinen Sitz in Aschheim bei München. ebase beschäftigt 265 Mitarbeiter und verwaltet ein Kundenvermögen von rund 31 Mrd. Euro.

Die FNZ Group ist ein in London ansässiges Finanztechnologieunternehmen, das modernste Plattformlösungen über verschiedene Vertriebskanäle anbietet. Ursprünglich 2004 in Neuseeland gegründet, zählt das Unternehmen führende Finanzinstitute zu seinen Kunden.

Mit der Übernahme von ebase beabsichtigt FNZ seine Plattform-Lösungen im B2B-Anlagegeschäft auszubauen und die Stellung im deutschen Markt zu festigen.

Kirkland & Ellis berät FNZ mit folgendem Team:

Gavin Gordon (London), Dr. Bernhard Guthy (beide Federführung Corporate/M&A), Dr. Oded Schein (Tax, beide München), Stephen Lucas, Ben A. Myers (beide Finance, beide London); Associates: Dr. Sebastian Häfele, Dr. Christoph Jerger, Dr. Thomas Krawitz, Dr. Cristan Gerhold (alle München), Tom McCarthy, Giles Clifford, Ashley Eisenberg (alle London)

Für FNZ waren zudem beratend tätig:

Lindemann Schwennicke & Partner (Berlin): Dr. Daniel Radig (Regulatory) Schweibert Lessmann & Partner (Frankfurt a.M.): Dr. Rüdiger Hopfe (Arbeitsrecht) Preu Bohlig & Partner (München): Dr. Christian Breuer, Andreas Haberl (beide IP / Datenschutz)