Frankfurt, 8. Mai 2013. Mit einer Kreditlinie in Höhe von 100 Millionen Euro hat die Sto AG ihr weiteres Wachstum für die kommenden Jahre gesichert. Ein Bankenkonsortium unter Federführung der Deutschen Bank AG räumte dem börsennotierten Konzern und Spezialisten für Gebäudebeschichtungen einen entsprechenden Darlehensrahmen für die nächsten fünf Jahre ein. Die Sto AG setzte bei der komplexen Transaktion auf die rechtliche Beratung durch die Wirtschaftskanzlei Noerr und ein interdisziplinäres Team aus Finanzierungsexperten und Kapitalmarktrechtlern. Die Federführung lag beim Finanzrechtler Andreas Naujoks.

Das Bankenkonsortium setzt sich neben der Deutsche Bank AG Filiale Deutschlandgeschäft aus der Commerzbank Aktiengesellschaft, der Fortis Bank SA/NV Niederlassung Deutschland, der HSBC Trinkaus & hardt AG, der Landesbank Baden-Württemberg, der Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale sowie der Deutsche Bank AG Luxembourg S.A. zusammen.

Die Sto AG ist einer der international bedeutenden Hersteller von Produkten und Systemen für Gebäudebeschichtungen. Der Konzernumsatz 2012 lag bei rund 1,142 Milliarden EUR. Führend ist das Unternehmen im Geschäftsfeld Wärmedämm-Verbundsysteme. Zum Kernsortiment gehören außerdem hochwertige Fassadenelemente sowie Putze und Farben, die sowohl für den Außenbereich als auch für das Innere von Gebäuden angeboten werden. Weitere Schwerpunkte sind die Bereiche Betoninstandsetzung/Bodenbeschichtungen, Akustik – und vorgehängte Fassadensysteme.

Beratung Sto AG: Noerr LLP

Andreas Naujoks, LL.M. (Federführung, Finanzierung), Dr. Holger Alfes, LL.M. (Kapitalmarktrecht), Dr. Nikolai Warneke (Finanzrecht, alle Frankfurt)

Associate: Jan Kriszeleit, LL.M. (Kapitalmarktrecht, Frankfurt)