KPMG Law und KPMG beraten MPA-Gesellschafter bei Veräußerung der Geschäftsanteile an Kiwa
Die KPMG Law Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (KPMG Law) und die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (KPMG) haben den Gesellschafter des Brandschutzprüflabors MPA Dresden GmbH mit Sitz in Freiberg bei der Veräußerung seiner Geschäftsanteile an die Kiwa Deutschland GmbH mit Sitz in Hamburg rechtlich beraten.
MPA ist im Jahr 1991 aus dem Institut für Bergbausicherheit hervorgegangen. Daraus entstand die Materialprüfanstalt für das Bauwesen des Freistaates Sachsen, die im Jahr 2004 privatisiert wurde. Im Jahr 2007 wurde die MPA mit Sitz in Freiberg ausgegliedert und als Kompetenzzentrum für Brandschutz etabliert. Der MPA-Geschäftsführer hat nun seine Anteile am Unternehmen an Kiwa Deutschland verkauft.
Kiwa ist weltweit in den Bereichen Prüfen, Inspizieren und Zertifizieren (TIC) tätig und bietet Labor-, (gesetzlich vorgeschriebene) Inspektions-, Audit- und Versicherungstätigkeiten an, die durch streng getrennte Schulungs-, Beratungs- und Datendienste unterstützt und verstärkt werden.
Ein Dresdner Team von KPMG Law mit Inke Reuter und Steffen Lindner sowie KPMG mit Grit Göthel betreute dabei den gesamten Veräußerungsprozess einschließlich der Erstellung der transaktionsrelevanten Dokumente, der Unterstützung der Kaufvertragsverhandlungen und der Berechnung des Kaufpreises bis zum erfolgreichen Abschluss.
Berater MPA-Gesellschafter:
KPMG Law Rechtsanwaltsgesellschaft mbH: Inke Reuter (Senior Managerin, Dresden), Steffen Lindner (Senior Manager, Dresden)
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft: Grit Göthel (Managerin, Dresden)
Berater Kiwa Deutschland GmbH:
Esche Schümann Commichau Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater Partnerschaftsgesellschaft mbB: Dr. Sebastian Garbe (Partner, Hamburg)