Frankfurt, 06. Juni 2016 – Die internationale Wirtschaftskanzlei Latham & Watkins LLP hat bei der Refinanzierung der Schenck Process Gruppe die finanzierenden Banken unter Führung der Deutschen Bank AG, SEB AG und UniCredit Bank AG beraten. 2007 hatte der Private-Equity-Investor IK Investment Partners die Schenck Process Group von HgCapital übernommen. Die Übernahme wurde seinerzeit unter anderem durch eine syndizierte Akquisitionsfinanzierung (Senior und Mezzanine) finanziert, die nunmehr von einem Konsortium aus verschiedenen Banken und institutionellen Kreditgebern mittels eines neuen Kreditrahmens in Höhe von ca. EUR 455 Mio. vollständig refinanziert wurde.

Schenck Process Group mit Hauptsitz in Deutschland ist ein globaler Marktführer im Bereich industrielles Wägen, Dosieren, Sieben und Automatisieren und versorgt ein breites Kundenspektrum in verschiedenen Bereichen der verarbeitenden Industrie (z.B. Zement, Stahl, Bergbau, Chemie, Nahrungs-mittel) weltweit mit prozessentscheidenden Anlagenteilen und Dienstleistungen für die industrielle Fertigung.

Latham & Watkins LLP hat die Banken mit folgendem Team beraten:

Alexandra Hagelüken (Federführung, Partnerin, Bank- und Finanzrecht, Frankfurt), Philipp Vorbeck (Associate, Bank- und Finanzrecht, London), Martina Eisgruber (Associate, Bank- und Finanzrecht, Frankfurt), Rafal Szala (Associate, Bank- und Finanzrecht, Frankfurt).

Die Schenk Process Group wurde von Willkie Farr & Gallagher LLP beraten. Das Willkie Team unter Leitung von Jan Wilms (Finance, Frankfurt) bestand u.a. aus den Partnern Dr. Jasmin Dettmar (Finance, Frankfurt), William Hiller, Leonard Klingbaum, Jeffrey Goldfarb (Finance, NY) und Laura Pfirrmann, Christopher Clerihew, Katja Wolf (alle Finance, Frankfurt), Cindy Chernuchin, Dan Philion, Robert Larimore, Shira Silver, Claire Soloski (alle Finance, NY) Mamoun Shafi, Henry Weil, Shinasa Wasimi (alle Finance, London).