Frankfurt, 31. August 2016 – Die internationale Wirtschaftskanzlei Latham & Watkins LLP hat die finanzierenden Banken COMMERZBANK Aktiengesellschaft, Crédit Agricole Corporate & Investment Bank, UniCredit Bank AG und Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale bei der Konsortialfinanzierung des Automobilzulieferers Stabilus S.A. beraten. Die Gesamtfinanzierung in Höhe von anfänglich insgesamt maximal EUR 640 Millionen (in der Zwischenzeit auf EUR 525 Millio-nen reduziert) dient unter anderem der Finanzierung der Übernahme von Unternehmensteilen der SKF-Gruppe sowie der Refinanzierung des bestehenden Kredites. Am 30. Juni 2016 konnte Stabilus den im April dieses Jahres bekannt gegebenen Erwerb der SKF-Tochterunternehmen ACE, Hahn Gasfedern und Fabreeka/Tech Products erfolgreich abschließen. Das Volumen der Transaktion betrug insgesamt USD 339 Millionen.

Im Juli 2016 führte der Automobilzulieferer eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlage unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre durch, bei der ebenfalls ein Team von Latham & Watkins beratend tätig war. Das Grundkapital der Gesellschaft wurde unter teilweiser Ausnutzung des genehmigten Kapitals durch Ausgabe von 3.976.744 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien erhöht.

Latham & Watkins LLP hat die finanzierenden Banken mit folgendem Team beraten:

Alexandra Hagelüken (Federführung, Partnerin), Cora Grannemann (Counsel), Martina Eisgruber (Associate, alle Bank- und Finanzrecht, Frankfurt).