Latham & Watkins berät Deutsche Bank AG London bei Debt-Equity-Swap
Latham & Watkins
Hamburg, 12. Mai 2006. Die internationale Anwaltssozietät Latham &
Watkins LLP hat die Deutsche Bank AG London bei einem Debt-Equity-Swap
der Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG zur Rekapitalisierung der
Gesellschaft beraten. Die Hauptversammlung der Gesellschaft beschloss
am 11. Mai 2006 die Kapitalmaßahmen zur Verringerung der
Nettoverbindlichkeiten der Gesellschaft sowie zu einer nachhaltigen
Stärkung ihrer Eigenkapitalbasis.
Dies ermöglicht nun der Deutschen Bank AG London und ihren
Co-Investoren sowie mit einzelnen seiner Kreditgeber und sonstigen
Gläubigern die Mehrheit der Aktien an der Gesellschaft zu übernehmen.
Latham & Watkins hat die Deutschen Bank AG London schon bei der
vertraglichen Einigung über den Einstieg der Deutschen Bank AG London
und MHB-Bank AG/Lone Star als Investoren und bei der bilanziellen
Rekapitalisierung der Vivanco Gruppe AG beraten.
Für Deutsche Bank AG London waren tätig: Frank Grell (Restructuring;
Federführung), Joachim von Falkenhausen, Dirk Kocher, Christoph Baus,
Heinrich Bälz (alle Corporate, BaFin); Philipp von Randow, Anne
Schöning (alle Finance); Marco Nunez Müller, Jan-Robert Hamann (beide
Antitrust); Berenice Möller (Arbeitsrecht); Tobias Klass (Steuerrecht)
Dr. Marcus Willamowski, LL.M.
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