Latham & Watkins berät Hamburger Aluminium-Werk
Latham & Watkins
Frankfurt, 12. Oktober 2005 Die internationale Anwaltssozietät Latham & Watkins hat die Hamburger Aluminium-Werk GmbH (HAW) sowohl im Vorfeld als auch nach der von deren Gesellschaftern getroffenen Entscheidung, das Aluminium-Werk stillzulegen oder aber zu veräußern, in allen auftretenden arbeits- und sozialrechtlichen Fragestellungen beraten.
Die Beratung umfasste insbesondere die Verhandlungen mit dem Betriebsrat über Interessenausgleich, Sozialplan, Altersteilzeitreglungen, Arbeitszeitregelungen und den Teilbetriebsübergang der Gießerei ebenso wie die firmenbezogenen Änderungen eines Flächentarifvertrages mit der IG BCE und dem Bundesarbeitgeberverband Chemie und die Etablierung einer Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft. Sie zeichnete sich dadurch aus, dass in den mit der Arbeitnehmervertretung abgeschlossenen Vereinbarungen Vorsorge für eine Fortführung des Werkes durch neue Gesellschafter getroffen werden musste.
Für die HAW waren die Partner Dr. Stefan Lunk und Peter Markl unterstützt durch die Associates Dr. Tina Witten und Dr. Norma Studt aus dem Hamburger Büro von Latham & Watkins tätig.
Anna Engers
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LATHAM & WATKINS LLP
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