Latham & Watkins berät Madison Capital Partners bei Erwerb der mpm mannesmann Maschinenbaugruppe von KKR und Siemens

02.06.2006

Latham & Watkins

>Hamburg, 31. Mai 2006. Die internationale Anwaltssozietät Latham &

Watkins LLP hat die in Chicago ansässige Investment Gruppe Madison

Capital Partners in einem secondary buy-out von KKR und Siemens zum

Erwerb der weltweit tätigen deutschen MPM Mannesmann

Maschinenbaugruppe beraten. MPM ist weltgrößter Hersteller von

kunststoffverarbeitenden Maschinen. Dies ist mit die grösste Private

Equity Transaktion in Deutschland im laufenden Jahr.

Der am vergangenen Freitag, den 26. Mai 2006 in London

unterzeichnete Vertrag sieht eine Übernahme von MPM mit rund 60

Unternehmen vor. MPM war Teil des von Vodafone übernommenen

Mannesmann Konzerns von KKR und Siemens unter dem Dach der Demag

Holding gebündelt worden, an der KKR 81% und Siemens 19% halten. Zu

MPM gehören neben der Kraus-Maffei Corporation USA im wesentlichen

vier Unternehmensgruppen mit eigenständigen Marken, nämlich die

Berstorff Gruppe, die Demag Ergotech Gruppe, die Schweizer Nestal

Maschinen AG nebst Tochtergesellschaften sowie die Kraus-Maffei

Kunststofftechnik Gruppe. Die Durchführung des Vertrages unterliegt

noch dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung.

Für Madison Capital Partners waren tätig: Partner: Dr. Nikolaus Lorenz

(Federführung; Hamburg) Christopher Hall (Finance, London),

Associates: Dr. Christian Thiele, Dr. Christopher Quandt, Maria

Schefe,(alle Gesellschaftsrecht; Hamburg) Dominik Demisch, Panu

Siemer, Dr. Anne Schöning, Dr. Stefan Seel (alle Finance und Real

Estate, Hamburg), Björn Joachim (IP, Hamburg), Dr. Volker Vogt

(Arbeitsrecht, Hamburg), Dr. Jan-Robert Hamann, Dr. Gerd Schwendinger

(beide Kartellrecht, Hamburg); Rob Azurdia, James Parkin, Lucy Martin

(alle Finance; London).

Dr. Marcus Willamowski, LL.M.

 

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