Latham & Watkins berät Mehrheitsgesellschafter bei Restrukturierung der ALNO AG

29.04.2010

Latham & Watkins

Frankfurt, 28. April 2010. Die internationale Anwaltskanzlei Latham & Watkins LLP hat unter Federführung des Frankfurter Partners Dr. Hans-Jürgen Lütt die Küchen Holding GmbH als Mehrheitsgesellschafter im Zusammenhang mit der Restrukturierung der börsennotierten Alno AG beraten. Hinter der Küchen Holding GmbH stehen von der Münchner Investmentgesellschaft GermanCapital beratene Fonds und eine Unternehmerfamilie.

Die Alno AG, die Konsortialbanken und die beiden Hauptgesellschafter Küchen Holding GmbH und IRE Beteiligungs GmbH haben eine Vereinbarung zur Finanzierung des Zukunftskonzepts 'ALNO 2013' unterzeichnet, das zu einer Eigenkapitalstärkung im Konzern von rund 40 Millionen Euro führt. Als Teil der Vereinbarung haben die IRE Beteiligungs GmbH und Alno AG zudem bereits eine weitere Kapitalerhöhung im Volumen von 5% innerhalb des ersten Halbjahrs 2010 in Aussicht genommen. Gleichzeitig gewähren die Konsortialbanken der Alno AG angesichts des erfolgreich angelaufenen Umstrukturierungsprozesses rückwirkend zum 1. Januar 2010 eine Zinsanpassung.

Die Alno AG zählt mit zirka 7.000 Vertriebspartnern in mehr als 64 Ländern zu den führenden Küchenherstellern Deutschlands. Im Geschäftsjahr 2008 erwirtschafteten rund 1.900 Mitarbeiter einen Umsatz von rund 511 Millionen.

Latham & Watkins hatte GermanCapital bereits 2006 beim Erwerb der Mehrheitsbeteiligung an der Alno AG durch die Küchen Holding GmbH beraten.

Die Küchen Holding GmbH wurde von folgendem Team beraten:

Partner: Dr. Hans-Jürgen Lütt ( Corporate, Frankfurt).

Associates: Daniel Ehret (Restrukturierung / Finance, Frankfurt), Dr. Stefan Wirsch (Corporate, Frankfurt).

Pressekontakt

Latham & Watkins LLP: Christoph Schlüter Tel: +49.69.6062.6520, E-Mail: christoph.schlueter@lw.com

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Dr. Marcus Willamowski, LL.M.

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