- Führender Spezialist im Gleisbau erhält 55 Arbeitsplätze -

Koblenz, 01.02.2013. Die insolvente Vulkaneifelbau GmbH & Co. KG, ein führender Spezialist im Gleisbau, ist gerettet. Der vorläufige Insolvenzverwalter Jens Lieser aus Koblenz hat das Unternehmen innerhalb von nur zwei Monaten nach Antragstellung im Wege einer übertragenden Sanierung an Führungskräfte des Unternehmens veräußert (sog. ‚Management-Buy out’). Im Zuge der Übernahme bleiben 55 von ehemals 70 Arbeitsplätzen erhalten.

Die Vulkaneifelbau mit Sitz in Koblenz gilt in der Branche als führender Dienstleister rund um die Betreuung von Gleisbauarbeiten. Zukünftig wird sich das Unternehmen auf die fachgerechte Durchführung von Instandhaltungsmaßnahmen im Gleisbau konzentrieren. Das verlustbringende Projektgeschäft, das maßgeblicher Auslöser für die wirtschaftliche Schieflage der Vulkaneifelbau war, wird fortan nicht mehr betrieben. „Das Unternehmen verfügt über langjährige Erfahrungen und hoch kompetente Mitarbeiter. Ich bin überzeugt, dass die Vulkaneifelbau zukünftig wieder erfolgreich im Markt tätig sein wird“, freut sich Lieser über die gelungene Sanierung des Unternehmens.

Die Vulkaneifelbau wird durch die Verbindung von präzisem Handwerk mit modernster Technik höchsten Qualitätsansprüchen gerecht. Zu den Hauptkunden zählt die Deutsche Bahn.

Über die Kanzlei Lieser

Die Kanzlei ‚Lieser’ Rechtsbeistand  Rechtsanwälte  Fachanwälte mit Sitz in Koblenz gehört seit beinahe 50 Jahren zu den führenden Insolvenzspezialisten in Rheinland-Pfalz und ist u. a. an den Standorten Koblenz, Trier und Mainz vertreten. Bislang hat die Kanzlei mehr als 3.000 Insolvenzverfahren unterschiedlicher Größe aus allen Branchen betreut.

(Weitere Informationen unter: www.lieser-rechtsanwaelte.de)

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