Linklaters berät AHBR bei weiterem Rückkauf von Jumbo-Pfandbriefen
Linklaters
Linklaters hat die Allgemeine Hypothekenbank Rheinboden AG (AHBR) bei ihrer Aufforderung zur Abgabe von Verkaufsangeboten an die Inhaber von drei Öffentlichen Pfandbriefen und einem Hypothekenpfandbrief, die jeweils am amtlichen Markt der Frankfurter Börse und an der Eurolist der Euronext Paris S.A. notiert sind, beraten. Der Rückkauf der jeweiligen Pfandbriefe ist auf einen maximalen Rückkaufwert beschränkt, um jeder Pfandbriefserie die Mindestumlaufgröße für den Status "Jumbo-Pfandbriefe" zu erhalten. Die Rückkauftransaktion beläuft sich auf ein Gesamtvolumen von 3,94 Mrd. .
Linklaters hatte die AHBR bereits im März 2006 bei der Rückkauf-Offerte von bis zu 1,875 Mrd. bezogen auf vier Hypothekenpfandbriefe beraten, bei der letztlich ein Gesamtvolumen von ca. 1.59 Mrd. zurück gekauft wurde. Damit sind beide Rückkauf-Transaktionen zusammen eine der größten Rückkaufofferten dieser Art in Deutschland.
Linklaters-Anwälte in Deutschland und Frankreich berieten unter der Führung von Dr. Kurt Dittrich und Séverin Robillard. Das Team umfasste außerdem Peter Waltz, Dr. Patrick Scholl, James Black, Cenzi Gargaro und Coralie Borredon.
Kontakt:
Jan Beßling
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jan.bessling@linklaters.com
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