Linklaters berät AHBR bei weltweit größtem Rückkaufprogramm für Pfandbriefe
Linklaters
Linklaters hat die Allgemeine HypothekenBank Rheinboden AG (AHBR) bei der bisher größten Aufforderung zur Abgabe von Verkaufsangeboten an die Inhaber von fünf öffentlichen Jumbo-Pfandbriefen und 15 öffentlichen Standard-Pfandbriefen im Rahmen ihres Pfandbrief-Rückkaufprogramms beraten. Ab 26. April 2007 bietet die Bank den Rückkauf von Jumbo Pfandbriefen mit einem Gesamtvolumen von 12,9 Mrd. EUR und von Standard Pfandbriefen mit einem Gesamtvolumen von 926,1 Mio. EUR an. Zehn Pfandbriefemissionen sind am amtlichen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse, sieben an der Düsseldorfer Wertpapierbörse zugelassen; zwei Emissionen sind zudem an der Euronext Paris S.A. notiert.
Linklaters beriet AHBR bereits bei
* der ersten Offerte zum Rückkauf von Hypothekenpfandbriefen in Deutschland mit einem Rückkaufvolumen von 1,59 Mrd. EUR im April 2006,
* bei dem weiterem Rückkauf von Jumbo-Pfandbriefen mit einem Gesamtvolumen von 3,94 Mrd. EUR im Mai 2006 und
* bei dem Rückkaufangebot für fünf Hypothekenpfandbriefserien mit einem Gesamtemissionsvolumen von 7,25 Mrd. EUR im Januar 2007.
Mit dem aktuellen Tender Offer ist das Programm der AHBR das größte jemals durchgeführte Rückkaufprogramm für Pfandbriefe bzw. Nichtdividendenwerte weltweit. Hintergrund für die Transaktionen ist die von der AHBR im Rahmen der strategischen Neuausrichtung beschlossene Aufgabe des Geschäftsfeldes Staatsfinanzierung.
Das Linklaters-Team wurde von Dr. Kurt Dittrich und Peter Waltz geführt und umfasste außerdem Dr. Patrick Scholl und Dr. Britta Christ (alle Kapitalmarktrecht).
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jan.bessling@linklaters.com
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