Linklaters

Die Infineon Technologies AG hat im Rahmen einer Bezugsrechtskapitalerhöhung 337 Millionen Aktien zu einem Bezugspreis von jeweils 2,15 Euro platziert. Dadurch fließt dem Münchener Halbleiterhersteller ein Bruttoerlös von etwa 725 Millionen Euro zu.

Ein Linklaters-Team unter Führung von Dr. Herbert Harrer und Mark Devlin (beide Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht) hat das an der Bezugsrechtskapitalerhöhung beteiligte Bankenkonsortium, bestehend aus Credit Suisse, Deutsche Bank und Merrill Lynch als Joint Bookrunners sowie Citigroup als Joint Lead Manager und Erste Bank Group als Selling Agent, beraten.

Weitere Teammitglieder waren Florian Wirth, Christoph Vaupel, Ulli Janssen, Peter Waltz, Dr. Ingo Scherer, Ulrich Reers, Daniela Helbig, Dr. Claus Mößle, Jessie Heners, Greg Walker (alle Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht), Daniel Pauly, Dr. Christoph Ritzer (beide TMT) sowie Florian Lechner, Dr. Michael Ehret und Wulf Kring (alle Steuerrecht) (alle Frankfurt) und Raymond Fisher (Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, New York). Hierbei berieten Mark Devlin, Raymond Fisher, Florian Wirth, Jessie Heners sowie Greg Walker insbesondere zu US-Recht.

Linklaters hatte Credit Suisse im laufenden Jahr bereits im Rahmen der Refinanzierung von Infineon beim Bond Buy-Back und der Begebung einer Wandelanleihe beraten. Die Kapitalerhöhung war nun der entscheidende Schritt für den erfolgreichen Abschluss der Refinanzierung von Infineon und stellt eine der wenigen in den USA registrierten Eigenkapitalmarkttransaktionen einer deutschen Gesellschaft dar.

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