Linklaters berät Citibank bei Verkauf des deutschen Privatkundengeschäfts an Crédit Mutue
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Citibank hat ihr deutsches Privatkundengeschäft an die französische Genossenschaftsbank Crédit Mutuel verkauft. Der Kaufpreis liegt bei 4,9 Milliarden Euro. Die Citibank hat in Deutschland etwa 3,3 Millionen Kunden, 340 Filialen und ist Marktführer bei Konsumentenkrediten. Sie erzielte 2007 einen Gewinn nach Steuern in Höhe von 365 Millionen Euro. Der Verkauf soll im 4. Quartal 2008 abgeschlossen werden.
Ein internationales Linklaters-Team unter Leitung von Peter Erbacher und Nick Rees (beide Corporate/M&A) haben die Citibank umfassend bei der Transaktion beraten.
Weitere Teammitglieder waren Dr. Annette Bödeker, Bettina Christine Kluewer, Susanne Grohé, Nicole Baumeister, Daniel Herrmann, Florian Harder, Michael Fink, Fabian Kling, Mario Pofahl, Dr. Torsten Rosenboom, Dr. Jürgen Thomas Mahr, Denis Bacina, Julia MacDonald (alle Corporate/M&A), Dr. Jens Blumenberg, Andreas Schaflitzl, Dr. Michael Ehret, Dr. Christoph Mittermaier (alle Steuern), Dr. Christian Hey, Dr. Daniel Pauly, Wolfgang Döring, Christoph Ritzer (alle TMT), Andreas Steck, Dr. Frederik Winter, Antje-Irina Kurz (alle Bankaufsichtsrecht) sowie Dr. Michael Tepass, Matthew Devey und Thomas Bader (alle Arbeitsrecht. In London war u.a. Caspar Lawson, in Paris Marc Loy tätig.
Inhouse wurde die Citibank von Andy Felner (Deputy General Counsel) sowie Erik Luchs beraten.
Kontakt:
Frank Knabe +49 69 71003 - 467
Daniel Reitz +49 211 22977 - 344
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