Linklaters berät DuMont Schauberg bei Übernahme des Bundesanzeiger Verlags
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Linklaters hat die Kölner Unternehmensgruppe M. DuMont Schauberg (MDS) bei der Übernahme aller Anteile am Bundesanzeiger Verlag, Köln, beraten. Der Medienkonzern hielt bereits seit 1999 32,45 Prozent an dem Verlag und erwarb nun, rückwirkend zum 1. Januar 2006, den 35,1-prozentigen Anteil des Bundes sowie die 32,45 Prozent der Herausgebergemeinschaft Wertpapier-Mitteilungen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Der Bundesanzeiger Verlag veröffentlicht Pflichtmitteilungen des Bundes wie etwa Gesetzestexte, Jahresabschlüsse und Hinterlegungsbekanntmachungen, insbesondere den "elektronischen Bundesanzeiger".
Linklaters hatte MDS bereits beim Erwerb des ursprünglichen Anteils im Jahr 1998 und in diesem Jahr bei der Übernahme von 50 Prozent und einer Stimme an der Frankfurter Rundschau und einer 25-prozentigen Beteiligung an der israelischen Ha'aretz-Gruppe beraten und war damit bei allen großen Investitionen im Rahmen der Expansionsstrategie des Unternehmens beratend tätig.
Das Linklaters-Team unter der Führung von Gert Dittert umfasste Dr. Lars Böttcher (beide Corporate/M&A), Dr. Gunnar Knorr (Steuerrecht) und Dr. Robert Jürgens (Kartellrecht).
Kontakt:
Jan Beßling
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jan.bessling@linklaters.com
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