Linklaters

Linklaters hat die Energiebörse European Energy Exchange AG (EEX) bei der Ausgliederung ihres Clearing-Geschäfts auf die European Commodity Clearing AG (ECC), eine Gesellschaft mit eigener Lizenz als Wertpapierhandelsbank, und deren Kooperation mit der holländischen Energiebörse ENDEX European Energy Derivatives Exchange N.V. beraten.

Die neu entstandene ECC ist als Plattform für die Clearing-Dienstleistungen für Energiebörsen in ganz Europa konzipiert. Mittelbar über die EEX sind daran bereits über 50 Aktionäre aus ganz Europa, darunter die Eurex Zürich AG und die skandinavische Energiebörse Nord Pool beteiligt. Während der Ausgliederung und der Beantragung der Banklizenz wurde bereits die erste Kooperationsvereinbarung auf Beteiligungsbasis mit der ENDEX abgeschlossen. Ende August 2006 erfolgte die Eintragung der ECC im Handelsregister. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erteilte der ECC die Lizenz als Wertpapierhandelsbank innerhalb von weniger als drei Monaten nach Antragstellung, die gesamte Transaktion wurde innerhalb von weniger als einem Jahr durchgeführt.

Das Linklaters-Team unter der Führung von Dr. Kai Uwe Pritzsche, Thomas Schulz (beide Corporate), Dr. Jörg Fried (Structured Finance) und Antje-Irina Kurz (Bankaufsichtsrecht) umfasste außerdem Hans-Hermann Rösch, Christopher Bremme, Marco Garbers, Dr. Tim Heitling (alle Corporate), Andreas Steck und Dr. Björn Reinhardt (beide Bankaufsichtsrecht).

Kontakt:

Jan Beßling +49 221 2091-344

jan.bessling@linklaters.com

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