Linklaters berät HSH Nordbank bei Projektfinanzierung für größtes europäisches Kraftwerk für Ersatzbrennstoffe in Frankfurt

05.03.2007

Linklaters

Die Infraserv GmbH & Co. Höchst KG investiert im Industriepark Höchst in Frankfurt 300 Mio. Euro in den Bau des größten Kraftwerks in Europa, das mit Ersatzbrennstoffen befeuert wird. Das Kraftwerk soll ab Ende 2008 jährlich rund 675.000 Tonnen Ersatzbrennstoff zur Energieerzeugung nutzen und gleichzeitig 250 Tonnen Dampf pro Stunde in das Netz des Industrieparks einspeisen. Ersatzbrennstoffe sind vorsortierte, trockene und heizwertreiche Bestandteile von Haus- und Gewerbeabfällen, die seit 2005 nicht mehr deponiert werden dürfen.

Die HSH Nordbank ist Arrangeur eines Bankenkonsortiums, das das Projekt finanziert. Sie wurde beraten von einem Linklaters Team unter Leitung der Dr. Eva Reudelhuber und Dr. Wolfram Distler (Bankrecht) sowie Christopher Bremme und Dr. Tim Heitling (Energierechtler).

Bereits im Herbst letzten Jahres hat Linklaters ein Bankenkonsortium unter der Leitung der Helaba, der KfW sowie der IKB Deutsche Industriebank AG im Zusammenhang mit der Finanzierung des Steinkohlkraftwerks "Walsum 10" in Duisburg beraten - dem ersten Neubau eines Steinkohlekraftwerks in Deutschland seit elf Jahren.

Die Sozietät, die aktuell vom Fachmagazin Legal Business mit der Auszeichnung Project Finance Team of the Year geehrt wurde, unterstreicht damit auch in Deutschland ihre Marktführerschaft auf dem Gebiet der Projektfinanzierung. Linklaters Teams beraten Banken, Investoren und die öffentliche Hand bei Projektfinanzierungen und im Bereich PPP. Schwerpunkte sind Projekte im Bereich öffentliche Infrastruktur sowie den Sektoren Energie, Verkehr, Wasser, öffentliche Banken und Gesundheitswesen. Das Team umfasst Experten im Finanz-, Steuer- und Gesellschafts- und Öffentlichen Recht, die Erfahrung in Projekten und den relevanten Branchen haben.

Kontakt:

Jörg Overbeck +49 221 2091-821

 

 

joerg.overbeck@linklaters.com

 

 

 

 

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