Linklaters berät IBS AG bei Übernahmeangebot durch Siemens

17.04.2007

Linklaters

Linklaters berät das Softwarehaus IBS AG im Zusammenhang mit dem öffentlichen Übernahmeangebot durch die Siemens AG. Siemens kündigte am 4. April 2007 an, den IBS-Aktionären 5,00 EUR pro Aktie zu bieten; das entspricht einem Übernahmepreis von ca. 35 Mio. EUR. Die IBS-Großaktionäre, die gemeinsam rund 43 Prozent der Aktien der IBS AG halten, sagten die Annahme des Angebots zu. Das Angebot wird insbesondere einer Mindestannahmeschwelle von 75 Prozent unterliegen.

Die IBS AG mit Sitz in Höhr-Grenzhausen bei Koblenz bietet Softwarelösungen für das industrielle Qualitätsmanagement. IBS ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt notiert, beschäftigt in Europa und den USA rund 160 Mitarbeiter und hat im Geschäftsjahr 2006 einen Umsatz von rund 19,7 Mio. EUR erzielt.

Das Linklaters-Team unter der Leitung von Christoph F. Vaupel umfasste Anthony Morton, Isabella Ries, Franz W. Schmitz, Astrid Ahmann (alle Bank- und Kapitalmarktrecht), Stephan Oppenhoff, Annette Bödeker, Fabian Ehlers, Dr. Stephan Morsch, Nina Seider, Michael Rexhausen, Regina Grün, Angela Kotter (alle M&A/Gesellschaftsrecht), Jörg-Alexander Paul, Daniel Pauly (beide TMT), Dr. Carsten Grave (Kartellrecht), Dr. Martin Krause, Sven Roßner (beide Steuerrecht), Marianne Waldenmaier und Thomas Bader (beide Arbeitsrecht).

Linklaters berät bei Übernahmen in internationalen Teams mit Rechtsanwälten, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern von der Strukturierung der Transaktion über die Durchführung des Angebots und dessen Abwicklung bis zur Erstellung sämtlicher Verträge. Zuletzt hat die Kanzlei u. a. beraten:

o Suzlon Energy bei Übernahmeangebot für Repower Systems AG (laufende Beratung),

o Linos AG bei Übernahme durch Qioptiq Gruppe,

o Husqvarna AB bei Übernahme von Gardena für 730 Mio. EUR,

o finanzierende Banken bei der Übernahme von Pergo durch Pfleiderer und bei dem Übernahmeangebot von MAN für Scania.

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